2009
Amalgamtolerierenden Eltern sofort das Kindergeld entziehen
Rabeneltern, die Amalgam bei
ihren Kindern tolerieren oder Amalgamtragenden Müttern, die bei der Geburt ihre
Kinder vergiften, sollten sofort Kindergeldzahlungen gestrichen werden und die
ersparten Beträge in einen Fond zur Bezahlung der Amalgamsanierungen einbezahlt
werden.
Amalgamfolgen belasten unser
Gesundheitssystem und unser Sozialsystem irreversibel, sodass beide Systeme
demnächst zusammenbrechen müssen.
Juristisch ist immer der
Verursacher zur Verantwortung zu ziehen.
Wenn ein Jugendlicher mit einem Rennwagen in
eine Menschenmenge rast und viele tötet, wird auch nicht die Autofirma verurteilt,
sondern die Eltern, die die Tat nicht rechtzeitig verhindert hatten (Aufsichtspflichtverletzung).
Ebenso ist es eine
Aufsichtspflichtverletzung, wenn Eltern zusehen, wenn Schutzbefohlenen stärkste Gifte wie Quecksilberdampf in den Kopf
implantiert wird mit der Begründung, dass dies besonders billig sei, also der
Täter daran besonders viel verdient. Dieser Missbrauch der Kinder müsste von Eltern stets rechtzeitig verhindert
werden.
Superreiche Täter wie
Zahnärzte und ihre bezahlten Gutachter kann man in der heutigen Zeit ebenso
wenig stoppen wie Banker, die wertlose Papiere als super Rendite den Eltern
aufknöpfen. Nur ganz wenige landen nach Millionen Verkäufen hinter Gittern.
Würden die Eltern verantwortungsbewusst
handeln und rechtzeitig verhindern,
dass ihre Schutzbefohlenen zum Autismus oder ADHS durch Quecksilberpasten im
Mund getrieben werden, wären sowohl Schulprobleme wie Drogenprobleme,
Jugendkriminalität und Frührenten kein Problem für die Gesellschaft mehr.
(Zusatz
zur Biografie)