Amalgamtätowierung

Schlampige Zahnärzte bohren das Amalgam nur teilweise heraus. Typischerweise sind es auch die, die fahrlässig ohne Dreifachschutz , ohne Sauerstoff ausbohren und damit ein Heer von Schwerkranken durch die zusätzliche akute Quecksilbervergiftung durch Einatmen produzieren.

In einer Panoramaaufnahme sieht man alles, auch, wie und welche Alternative gelegt wurde.

 

Beim Amalgambohren ohne Kofferdam werden durch den Bohrer Metallteilchen mit Wucht in die Schleimhaut geschleudert und wachsen dort ein. Man sieht das an der bläulichen Hautveränderung. Dies führt zu einer schweren Amalgam-Allergie mit Hirnsymptomen.

 

Umgehen kann man den Pfusch, wenn man ausreichende Nachweise zur Behandlung beim Zahnarzt vorlegt:

1.Langzeit-Allergieteste auf Vorhandenes und die geplante Alternative (auch auf verschiedene Zemente gibt es Allergien)

2.ein vom Toxikologen ausgewertetes Panorama-Röntgenbild, welche Krankheiten und Unverträglichkeiten im Kiefer vermutet werden,

3.evtl.Autoimmunteste, damit man weiß, woran man stirbt, wenn man nicht korrekt behandelt wird.

Je besser ein Patient medizinisch versorgt ist, ehe er zum Zahnarzt geht (der kein Arzt ist und dies alles nicht machen darf), desto besser wird er dort versorgt!!

In einer alten Amalgamtätowierung ist viel Zinn aus dem Amalgam, in einer neuereren Quecksilber und Zinn.

Besonders bei einer Amalgam-Allergie muss die gesamte Amalgamtätowierung aus der Schleimhaut herausgeschnitten werden.

Erfahrungsgemäß kann man den Zahnarzt für Pfusch nicht zur Verantwortung ziehen.