2007 Amalgamtäter heimtückische Giftmörder §
Ganz unglaublich klingt, was die Berater der Bundesregierung in ihren „Amalgamempfehlungen aus umweltmedizinischer Sicht“ für Pläne offenbaren, wie man die Amalgamvergiftung für die nächsten Generationen fortschreiben kann. Sie schrecken vor keinen brutalen Lügen zurück, obwohl die in der Weltliteratur längst widerlegt sind. Ziel ist
- möglichst viel Geld beim Legen zu verdienen
- möglichst nur privat zu entfernen
-
möglichst lange belassen, um
möglichst viele Folgeschäden behandeln zu müssen (Kinderarzt)
Die übelsten Lügen sind:
1) Akute Vergiftung mit Umweltvergiftung vertauschen:
Sicherer Nachweis in der Leiche nach dem Kindstod, im Krebsgewebe (Hirntumor), in Hirnherden von an Autoimmunkrankheiten Verstorbenen (Junge Alzheimer-Patienten, Schizophreniekranke, MS, ALS, Krebs, Infarkt, Diabetes, Alzheimer)
2) Nach dem Nachweis der den Tod verursachenden Quecksilberdepots an der Leiche würde kein normaler Arzt Ultragifte wie Quecksilber und Zinn, sprich Amalgam im Körper belassen, wenn der Kranke es nicht will.
3) Zur Kariesprophylaxe anstelle des Meidens von Umweltgiften und Antibiotika im Essen die Kinderstory vom Zähneputzen zu erzählen ist unwürdig für Umweltärzte – zumal dies 30 Jahre zuvor hätte geschehen müssen.
4) Die grenzenlose Unverschämtheit ist, die Giftplomben nur dann auszutauschen in ungiftige, wenn man den Marathonlauf zu Hautärzten gemacht hatte, die dann nur meist die Sofort-Allergie testen, die aufgrund der Sofortbeschwerden ja keinen Nachweis braucht.
Amalgamopfer erfahren hier erstmalig, dass Amalgam der einzige Zahnflickstoff ist, den man mit Handkuss erhält, aber nicht mehr heraus bekommt, wenn man dadurch arm und zu krank geworden ist. Man wird zum Spielball der Zahnärzte. Nur, wenn man vorgibt, Implantate stattdessen zu wollen, werden sie unter Schutz ausgebohrt.
5) Die Verheimlichung der Gutachter, dass schutzloses Herausbohren Kranke in den Rollstuhl oder irreversible Krankheiten treiben kann, ist mörderisch. Dabei müsste man ehrlich zugeben, wie giftig Amalgam ist.
6) Nierenkranke durch Quecksilber werden nicht
erwähnt – obwohl vorherige Kommissionen dies längst zugegeben hatten und der
Sachverhalt mit AMG in Blut oder Urin leicht nachweisbar ist. Prozessfurcht von
Nierenempfängern und Dialysepatienten – die alle durch Amalgam dorthin
getrieben wurden – sind die Ursache.
Um den Patienten klar zu machen, dass kein Umweltmediziner ihre Amalgamkrankheiten behandeln darf, verbieten sie Kranken
- die Entfernung von Amalgam
-
das Amalgam-Gegengift DMPS.
Aus dem ganzen Gutachten geht nicht hervor, ob es nicht im Jahre 1900 geschrieben wurde, denn bei diesem Kenntnisstand sind die acht Gutachter stehen geblieben, die nur ein einziges gemeinsam haben:
-
Sie
haben noch nie in ihrem Leben einen einzigen eindeutig durch Amalgam schwer
vergifteten Kranken gesehen, den kein einziger Arzt der Welt mehr helfen kann.
-
Wir veröffentlichen oben die Diagnostik und das Schicksal von 20.000 von mir betreuten – und vielen verstorbenen Amalgamvergifteten. Der mangelnde Kenntnisstand der acht Beteiligten (Prof. Daschner und Dr. Mutter verließen das sinkende Schiff) muss strafrechtliche Konsequenzen haben, weil,
- nur aus Profit- und Profilierungssucht wurde
- das Leben von tausenden Säuglingen am Plötzlichen Kindstod durch mütterliches Amalgam in ihrem Atemzentrum geopfert
- ein Heer von tödlichen Autoimmunkrankheiten durch die Amalgam-Allergie ausgelöst, die sie mit ihren untauglichen Methoden nicht erkennen und beseitigen können.
- die Gesundheit und das Leben unserer Mitbürger werden bewusst irreversibel zerstört aus Gewinnsucht und Rechthaberei, obwohl
- es statt Amalgam seit jeher ideale und gesunde Materialien wie Kunststoff für Arme und Keramik für Reiche gab.
Das Ausmaß der irreversiblen Gesundheitsschäden durch Amalgam muss man als Massenmord durch Zahnärzte bezeichnen.
§ Amalgamverbot sofortiges Gründe:
- Amalgam ist eine Mischvergiftung aus Quecksilber, flüssigem Zinn, Silber und Kupfer
- Alles sind starke Allergene
- Alle Bestandteile lösen über eine Allergie Autoimmunkrankheiten aus
- Amalgam wird während der Schwangerschaft und Stillzeit an Neugeborene weitergegeben
- Mütterliches Amalgam löst im Säugling aus: Karies, Nervenschäden, Missbildungen, Plötzlichen Kindstod
- Kindstodesfälle sind nur durch die Amalgameinschränkung von 2000 auf 800 jährlich abgesunken
- Hg + Sn aus Leichenverbrennung beweist Körperspeicherung von mindestens 2 Gramm Amalgam
- Amalgam ungeschützt entfernt, macht schwer krank
- Amalgam führt zur immunologischen Nierenschädigung, messbar durch AMR in Blut oder Urin
- Amalgam in der Wurzel („retrograd“) führt stets zu irreversiblen Hirnschäden
-
Amalgam mit Gold oder
Palladium im Mund führt zu starker Giftfreisetzung
-
Amalgam wird
irreversibel im Körper gespeichert
-
Amalgam
blockiert in jeder Zelle an 60 Punkten Enzyme, sodass hunderte verschiedene Krankheiten entstehen
-
Keine andere
Medizinmaßnahme hat eine annähernd hohe Mortalität wie Amalgam
Wir fordern das sofortige
Amalgamverbot und Bestrafung der Täter!
(Auszug aus meiner neuen Biografie)