Amalgamtäter Strähle

Sehr geehrter Herr Professor Staehle,                                               28.06.07

es betrifft mal wieder „Amalgam“.

 

Leider finden Sie es ja nicht für nötig auf meine Schreiben zu antworten.

Nichts desto trotz werde ich aber weiter schreiben, was manche nicht so gerne hören wollen.

 

Meinen Sie, ich schicke Ihnen nur so zum Spaß meine Krankengeschichte.

Ich bin mir ganz sicher, dass Sie sich ihrer Position, die Sie inne haben, bewusst sind.

 

Als ein Professor der Universität Heidelberg und Vorstandsmitglied der Bundeszahnärztekammer sind Ihre Aussagen richtungsweisend.

 

Wie lange wollen Sie noch dazu beitragen, den Amalgamskandal zu unterdrücken und vertuschen?

 

Jetzt wurde mir gerade berichtet, dass im Deutschlandfunk in der Gesundheitssprechstunde am Dienstag von 10.00 Uhr – 11.30 Uhr ein Interview mit Ihnen kam.

Sie rieten vehement davon ab, „die guten Amalgamfüllungen entfernen zu lassen“.

 

Was soll ich sagen, ich find es einfach erschütternd.

Es ist für die vielen Amalgamvergifteten Menschen der reinste Hohn.

Wollen Sie eigentlich absichtlich Menschen quälen?

 

Wie hat mein Bekannter gesagt: „Ich habe fast auf `s Lenkrad gekotzt“.

 

Wissen Sie, was ich inzwischen glaube, dahinter steckt Absicht:

 

Würden die Menschen ihre Amalgamfüllungen entfernen lassen (wird ja in den normalen Zahnarztpraxen nicht unter 3-fach-Schutz gemacht), würden viele akut krank werden.

Man könnte dann den offensichtlichen Zusammenhang erkennen.

Bleiben die Amalgamfüllung, so werden die Menschen langsam und schleichend krank und keiner erkennt den Zusammenhang der chronischen Amalgamvergiftung.

 

Find ich ganz schön menschenverachtend.

 

N.N.

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Obiges Schreiben nochmals gesendet an: 12.11.07 09:33:12 Uhr

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Prof. Staehle hat es bis jetzt nicht für notwendig erachtet zu antworten.