Amalgam in die Zahnwurzel gestopft lehrt Dummen die Amalgamfolgen.

Eine Zahnwurzel stirbt nur ab, wenn eine sehr starke bakterielle Entzündung den ganzen Nerven zerstört hat. Ein solcher Eiterherd kann nicht dadurch aus der Welt geschaffen werden indem man einen Gifte-Coktail hineinpresst und einen Stöpsel darauf presst.

 

Da der Zahnarzt nicht weiß, was in seinem Wurzelfüllmaterial ist, kann man keinem Kranken empfehlen, 16 unbekannte Allergene lebenslänglich in den Kopf pflanzen zu lassen. Da bei Eintritt einer Allergie ohnehin keine restlose Entfernung des Allergens mehr möglich ist, empfehlen wir kein einziges Wurzelfüllmaterial!

 

Von den etwa 16 desinfizierenden Chemikalien, die lebenslänglich im Kopf bleiben sind nur etwa zwei deklarationspflichtig, die anderen kennen nur die Giftnotrufzentralen. Ich habe die Volldeklaration in der Liste der Zahnmaterialien in der Homepage und allen Handbüchern veröffentlicht. Enthalten ist stets das krebserzeugende Formaldehyd, ja sogar Arsen - ohne dass der Empfänger irgendetwas davon erfährt. Bei einem Krebspatienten haben wir höchste Arsenkonzentrationen im Wurzelfüllmaterial des Kranken gemessen und an das Bundesgesundheitsamt gemeldet. Da es aber erlaubt ist, kann niemand was dagegen tun. "Es ist halt Pech".

 

Amalgamschädigung fürchterlich durch Wurzelfüllung

Besonders übel sind die Folgen dessen, wenn der Zahnarzt flüssiges Quecksilber vom Amalgam von oben in die Zahnwurzel einfüllt („retrograde Amalgamfüllung“). Sie ist zwar verpönt- denn echte Verbote gibt es in der gesamten Zahnmedizin nicht-  wurde aber in großen Zahlen den ahnungslosen Opfern verpasst.

Mit einem Professor der Zahnmedizin, einem Prominentenzahnarzt in der Münchner Maximiliansstrasse – wenige Meter von meiner Praxis entfernt gingen mehrere Patienten von mir dort hin - stritt ich heftig darüber. Er war fanatischer Anhänger der Wurzelfüllung mit Amalgam. Allein von ihm hatte ich über 30 Schwerkranke mit Lähmungen, die zum Rollstuhl zwangen und viele Schizophreniefälle sofort nach dieser Meisterleistung. Kein einziger erholte sich von dieser Vergewaltigung, viele starben bald danach. Alle waren sehr jung. Da ich viele vorher kannte, einmal sogar ein Kernspin vorher hatte, war es der ideale häufig exerzierte Menschenversuch zur Feststellung, was Amalgam macht. Diese Fälle sollten einmal die heute so zahlreichen Amalgamfanatiker studieren – oder besser gleich bei ihrer Ehefrau oder Kindern so eine Wurzelfüllung machen. Dann wären sie sicher selbst kuriert!!

Wer wissen will, was Amalgam macht, muss nur einen einzigen dieser mörderischen Fälle studieren. Trotz verzweifelter Proteste von mir ging 1988 das Vergiften am Zahnnerven im Kopf lustig weiter! Das ist fürsorgliches Handeln in der Zahnmedizin.