2008 Amalgamsanierung hypermodern

Auf unsere Anregung hin spalteten sich die Zahnärzte auf in

  1. Die Amalgamleger, die es auch gerne privat ausbohren
  2. Biologische Implanteure, die es vorsichtig ziehen und ein Keramikimplantat legen.

 

Seit alle Pflichtkrankenkassen sich an den Kosten von Implantaten beteiligen, hat sich bewährt, nicht mehr auf dem hochgiftigen Quecksilber- Konglomerat herumzuschleifen und Zahnarzt und Patient mit den Quecksilber – Dämpfen zu vergiften – zumal die Vergiftung der Zahnwurzel und des darunter liegenden Kieferknochen die eigentliche Ursache der Amalgamvergiftung mit folgender tödlicher Autoimmunkrankheit ist.

 

Voraussetzung für eine gesunde Amalgamsanierung ist:

  1. Nachweis der Allergie auf Amalgambestandteile
  2. Nachweis tödlicher Amalgamschäden
  3. Keine konventionelle Hilfe möglich.
  4. Allergiearme Implantate (kein Titangemisch).

 

Unter diesen Voraussetzungen müssen alle Krankenkasse diese einzige Hilfe ohne weitere Schädigung finanzieren. Krankenkassen wissen ohnehin längst,  das die Amalgamversorgung mit Abstand die teuerste Zahnversorgung ist und alles daran gesetzt werden muss, um die übliche Frühberentung wegen der psychischen Amalgam- Spätschäden möglichst lange hinaus zu zögern.

Paradoxer Weise waren unsere ersten Patienten ausnahmslos Sozialhilfeempfänger (Hartz).

 

Das Ziehen der Giftzähne voll Amalgam ist kostenlos im Preis der Implantate enthalten. Krankenkassen erfahren daher nichts über die Vorbereitung. Andere Zahnärzte durften auch davon nichts erfahren.

 

Titanimplantate, die ausnahmslos voll anderer Metalle zur Härtung sind,  wären bei allen diesen Allergikern streng kontraindiziert gewesen. Keramik oder noch besser eigener Knochen vom Beckenkamm ist hier die einzige Möglichkeit. Das muss dann auch die Krankenkasse finanzieren.

 

Keramikimplantate bezieht der Implanteur vom Allergiker-Labor Huber (Tel.08251-4000). Das Verdienst, das erste Zahnlabor der Welt geschaffen zu haben, das nur metallfreie Produkte verarbeitet, gebührt Otto Huber, der damit Maßstäbe für alle Zahnlabors und für die hypermoderne Zahnmedizin geschaffen hat. Er entwickelte auch die metallfreien Keramik- Bohrer und Fräsen, die Voraussetzung für die Kiefersanierung für Metall-Allergiker waren und garantiert die korrekte sechsfache Entgiftung von Brücken und Prothesen, die wir entwickelt hatten.

 

So wie früher die Aufteilung in Dentisten und in Zahnärzte geschah hier spontan eine Aufteilung in

Hilfs-Zahnärzte und in Hochqualifizierte biologische Implanteure.

Alles geschah zum Wohle der endlos geknechteten Amalgamvergifteten – letzten Endes auf Initiative der Krankenkassen!

 

(Zusatz zu meiner neuen Biografie)