1989 Amalgampolieren macht schwerstkrank

Pflicht aller Krankenkassen ist, Amalgam am Tag nach dem Legen zu polieren. Dies ist im Preis gleich mitenthalten. Niemals wurde einem frischen Amalgamträger seine Giftplombe poliert bis auf acht Patienten, die sofort durch das Polieren schwer krank wurden. Wir untersuchten sie gründlich. Sowohl im Blut als auch im Urin waren die Werte krass erhöht, über allen Grenzwerten: über 50 µg/l, dem damaligen hohen Grenzwert (heute 5!). Es bestanden schwere Hirnschäden mit Erregung, Gedächtnisstörungen, Schlaflosigkeit, Sehstörungen, Hörstörungen und Gleichgewichtsstörungen. Im Kernspin zeigten sich die Metallherde vom Einatmen. Ein sofortiger DMPS-Test behob schlagartig die Symptomatik.

Es ist ein unerträglicher Sadismus der Zahnärzte, Quecksilber sinnlos im Mund zu schleifen und den Kranken das Gift ungehindert einatmen zu lassen. Nichtpolieren ist Betrug, da es in der Gebühr mitbezahlt wird. Jeder Täter und jeder, der ihn dazu anweist gehören sofort bestraft und zur Geldstrafe für sein Opfer verurteilt.

(Auszug aus meiner neuen Biografie)