2008 Amalgampass mit Hg im
Sammelurin Blut akut nach dem Legen
Bundesbehörden verlangen im Amalgampass Angaben zu den Quecksilberwerten im Blut oder Urin. Da dies in keinerlei Verhältnis zu den Werten der Organspeicher im Gehirn steht, meinen sie wohl die akute Vergiftung nach dem Legen von Amalgam.
Wir vermuten, dass somit die pfuscherhaft arbeitenden Zahnärzte erkannt werden sollen, bei denen oft exzessiv hohe Quecksilber – Werte nach dem Legen auftreten. So könnte man diejenigen erkennen, die durch mangelhaftes Absaugen beim Legen schwere Vergiftungen auslösen. Die Überweisung zur Laboruntersuchung muss der amalgamlegende Zahnarzt ausstellen, da dies in unmittelbarem Zusammenhang mit seiner Behandlung steht. Wohl haben viele Zahnärzte deswegen keinen Pass erstellt, weil der erhobene Giftwert so alarmierend hoch war!
Allerdings sagt der akute Giftwert im Blut oder Urin überhaupt nichts aus über den Schweregrad der chronischen Vergiftung. Merkwürdig erscheint es, dass gerade Bundesbehörden sich dann dafür interessieren.
Allerdings spricht die fehlende Veröffentlichung
der bisher erhobenen Werte dafür, dass es sich bei dieser Anforderung um ein
Täuschungsmabnöver handelt!