Amalgampapst Wiener Dr.Hawlik Dank

Sehr geehrter Herr Dr. Daunderer,

meinen Sie tatsächlich meinen lieben Dr. Hawlik, der mein Ersatzvater ist, in Wien 1130, Elßlergasse 26? Wenn ja, freut mich das sehr, er ist zwar heute mit seinen 87 Jahren nach einem Herzinfarkt und einer stundenlangen Reanimation im AZ schon reduziert, aber noch immer der gescheiteste Arzt den ich in Österreich kenne. Wenn wir an der Univ. Klinik ganz außergewöhnliche Krankheitsfälle hatten, wo wochenlang keine richtige Diagnose gestellt werden konnte, da ja an die Uni. Klinik wirklich oft sehr seltene Krankheitsbilder eingewiesen wurden, dann hat er nur nach meiner Schilderung der Beschwerden und der auffälligen Befunde die ich ihm erzählt habe oft blitzschnell, ohne den Patienten gesehen zu haben, eine Diagnose und auch die Differenzialdiagnose gestellt. Es hat immer gestimmt!! Da war unser Klinikchef der deutsche Herr Prof. Block der sogar 2x zum Nobelpreis nominiert war, erstaunt. Er hat dann oft seine Privatpatienten wenn niemand weiter wusste zu ihm geschickt. Übrigens Herr Prof. Block war der ERZfeind der Arbeitsmedizin, welche meine Nachbarstation war, die Arbeitsmediziner die mich vorher mit Sandimmun fast umgebracht haben, mussten in der Nacht und an Wochenenden dann mit mir als Diensthabende Schwester arbeiten ,und wussten genau, dass er Klinikchef der Pulmo, Herr Prof. Block, dem ich gleich am ersten Tag, als ich als neue Schwester an dieser Abteilung zum Arbeiten begann erzählte habe was man mit mir gemacht hat, hinter mir wie ein Schutzpatron stand. Ich bin wirklich rein zufällig, falls es einen Zufall gibt, als Schwester dort  gelandet. Fast 10 Jahre mussten die Arbeitsmediziner mich aushalten und Sie können mir glauben, ich habe diesen korrupten Gestalten das Leben nicht leicht gemacht. Denn in Wirklichkeit waren sie sehr feige. Ich weiß selber am aller besten, dass ich großes Glück hatte, meine schwere Amalgamvergiftung in Kombination mit der starken allergischen Reaktion, welche mich beinahe ins Jenseits befördert hat zu überleben. Ohne Dr. Hawlik wäre ich gar nicht lebend zu Ihnen nach München gekommen. Ich bin heute sehr dankbar, dass ich das Privileg hatte, von Dr.Hawlik, von Ihnen Herr Dr. Daunderer und von Herrn Prof.Till behandelt und gerettet worden zu sein. Ich habe mich wirklich 3 Jahre lang bemüht der Selbsthilfegruppe der Behinderten alle meine Erfahrungen weiter zu geben, aber die Zeit war nicht reif in Österreich dafür. Die Patienten zu krank und zu wenig aufnahmefähig, und auch von den Ärzten immer wieder verunsichert. Der Herr Dr. Hawlik hat mich zu Ihnen geschickt und ich habe nie nur eine Sekunde daran gezweifelt, dass Sie Recht haben. Ich denke ich habe ein ganzes Heer an „Schutzengeln“ gehabt, und daher hatte ich auch die Kraft das alles zu überstehen und auch wieder viel und schwer zu arbeiten, denn dass war auch meine Therapie. Wenn man sich um andere kümmert, vergisst man momentan seine eigenen „Wehwehchen.“ Ich arbeite auch heute noch sehr viel, lerne täglich um meine Gehirntätigkeit zu trainieren, besuche neben der Tätigkeit als Schwester einen Universitätslehrgang, bin für meine krebskranke Schwester jederzeit da, versuche meine „Schizophrene“(Pyrrolurie ?)Kranke Nichte endlich einer Amalgamentgiftung zuzuführen, was bei so beeinträchtigten Menschen nicht leicht ist. Aber das ist meine vornehme Verpflichtung etwas für andere zu tun, wenn ich schon das Glück hatte meinen Kopf so gut es geht aus der Schlinge zu ziehen.  Wobei Sie mir letztendlich geholfen haben. Es wäre sehr undankbar, würde ich mein doch irgendwie wieder funktionsfähiges Hirn nicht pflegen und benutzen. Natürlich hat mir Dr. Hawlik noch ein einige sehr intelligente Medikamente für mein Gehirn, als Schutz und zur Verbesserung der Gedächtnisleistung verschrieben, welche ich mir auch regelmäßig selbst gespritzt habe. Vorige Woche habe ich mit ihm telefoniert, er hat sich gefreut, als er gehört hat, dass Sie noch immer weiterkämpfen .Er hatte immer so wie Sie

Herr Dr.Daunderer in der Medizin „den Überblick“ was vielen Fachärzten fehlt, und auch den Instinkt eines Zugvogels wo die Zukunfts-Medizin hinsteuert.

Er hat mich von Kindheit als Vaterfigur  geprägt und mir ein offenes unvoreingenommenes,  aber doch kritisches denken gelehrt, und vor allem darauf hingewiesen, dass  man alles hinterfragen muss, egal wer auch immer etwas behauptet. Die Universität ist nicht der einzige Ort um zu lernen. Das war das Grundgerüst dafür, dass   ich verstanden habe, als Sie gesagt haben, dass ich keine 2 Minuten mehr in der Zahnpraxis verbringen darf. Denn wenn mich mein „Ersatzvater“ zu einen Arzt ins Ausland schickt, obwohl normalerweise die Patienten aus aller Welt extra zu ihm kommen, dann kann dieser Arzt so wie eben Sie Herr Dr. Daunderer etwas noch besser als er ,und das ist sehr selten. Wenn wenigstens einige Menschen in Wien meine Erfahrungen, welche ich weitergegeben habe genutzt hätten, würden einige noch leben.

Viele liebe Grüße und vielen Dank aus Wien R.F