2008 Amalgamopfer
zehnfache Melkkuh für den Zahnarzt
Für den
Zahnarzt ist erst der mit Amalgam Vergiftete eine richtige Melkkuh:
Zuerst lässt er es sich schlampig und unter Hinterlassung einer irreversiblen Vergiftung als Privatpatient entfernen und Zement verpassen, dann zwingen ihn die Schmerzen durch Amalgam im Kiefer zu privaten Kunststoff-Alternativbe, dann lässt er sich ein Palladium-haltiges Gold als Privat-Patient aufschwätzen, dann versucht er es mit Keramik, da ihm Gold wieder die Amalgamsymptome verstärkt. Dann lässt er sich dreimal hintereinander immer wieder auf Kassenkosten die Wurzeln abtöten und kappen, dann wird der Zahn gezogen und ein Implantat in das Giftloch gebohrt, dann wird es wieder entfernt und eine Prothese drauf gesetzt – möglichst unter Belassen eines Zahnes, denn dann gilt er wieder als Privatpatien! (10 faches Abkassieren pro Zahn!)