1989 Amalgamopfer erwarten statt Psychiatrie Giftentfernung
Anstelle einer Psychiatrisierung zur Behebung der Angst vor Gift erwarten alle Amalgamvergifteten vom Täter die sofortige Entfernung des Giftes unter optimalen Schutzmassnahmen.
Dann zieht das regelmäßige Argument nicht mehr : Das macht nichts, diese geringe zusätzliche Giftmenge ist harmlos“.
Es ist eine unglaubliche Unverschämtheit der Zahnärzte, dass sie ihre Körperverletzung durch Implantieren von Quecksilber und Zinn in den Kopf von Kranken auf Verlangen nicht sofort wieder rückgängig machen.
Diese Unverschämtheit ist so einmalig, dass die Kranken durch die Dreistigkeit der Täter wie gelähmt sind.
Bei der Amalgamvergiftung verlässt die gesamte Medizin den Boden der Logik: wenn die Amalgamvergifteten wirklich nur psychisch krank wären, wäre es doch nur logisch, wenn man die Ursache ihrer „eingebildeten“ seelischen Krankheit so schnell wie möglich entfernen würde.
Was soll der jahrelange Versuch, dem Patienten einreden zu wollen, nicht die schwarzen, elektrisierenden Giftplomben seien die Ursache seiner täglichen Probleme, sondern die Mutter oder die Ehefrau?
Wir fordern das sofortige Amalgamverbot und Bestrafung der Täter!
(Auszug aus meiner neuen Biografie)