Amalgamopfer „Kein Arzt konnte helfen“

Luise Hermann (heute 59) ist eine richtige Power-Frau: Zwei Kinder zieht sie gross, managt den Haushalt und jobbt nebenbei noch im Verkauf. Aber dann hat die Kauffrau aus Herfold plötzlich Sehstörungen, fühlt sich extrem schlapp. Eine Odyssee durch Kliniken und 16 Arztpraxen beginnt. Mal wird sie auf Multiple Sklerose untersucht, mal auf Wechseljahrsbeschwerden. Ihr Blut wird geprüft, sie kriegt Computertomografien - aber keine klare Diagnose. „Mir ging's immer schlechter. An manchen Tagen fühlte ich mich so müde, dass ich nur auf dem Sofa liegen konnte,“ An einem dieser Tage geht ihr Sohn Marko zum Einkaufen. „Bring mir eine BILD der FRAU mit“, bittet sie ihn. Und ahnt nicht, dass dieser Satz ihr Leben retten soll! In BILD der FRAU liest sie einen grossen Report über Amalgam-Vergiftungen. „Amalgam ist ein quecksilberhaltiges Metallgemisch, das für Zahnplomben benutzt wird. Durch Kauen und chemische Reaktionen wird aus diesem Amalgam das Quecksilber freigesetzt. Empfindliche Menschen werden so schleichend vergiftet.“ Die Folgen; Immunschwäche, Muskelschmerzen, Müdigkeit, Sehstörungen.

 

Luise Hermann: „Im Beitrag kamen drei Frauen zu Wort. Ihre Krankengeschichte war identisch mit meiner!" Sie geht zu einem Zahnarzt lässt die Plomben entfernen „Es war wie ein Wunder! Nach wenigen Tagen fühlte ich mich besser, und innerhalb von zwei Jahren war ich absolut

Beschwerdefrei,  Wieder topfit und munter“.Quelle: B. d. F.