2013 Amalgamlügen
die übelsten drei
Von den dreißigtausend
Amalgamlügen um das Ultragift in den Mund zu stopfen ragen drei übelste heraus:
- Seit 200 Jahren und damit
die älteste und für die Medizin lukrativste Lüge ist die Behauptung, dass
jeder Amalgamvergiftete psychosomatisch behandelt werden müsse
anstelle der Beseitigung seiner Amalgamvergiftung, die über die Blockade
des Koenzym A mehrere Schäden im Glutaminstoffwechsel verursacht. In den
USA wurden seit der Gewohnheit, die Mitmenschen mit Amalgam zu vergiften
erstmalig die Neurasthenie, vegetative Dystonie, Feer Syndrom oder ADHS
und zahlreiche andere Umschreibungen der Quecksilbervergiftung als
neues Krankheitsbild beschrieben. Die Psychiatrie lebt heute noch glänzend
dank der zahlreichen psychischen Folgen durch die Quecksilberblockaden.
- Die zweitwichtigste
Amalgamlüge ist die Behauptung, dass Veränderungen der Gene nicht durch
Quecksilber sondern durch ein Erbe bedingt seien. Schöne Namen werden
dafür vergeben. Die Wissenschaft hat völlig verschlafen, die wahre Ursache
Quecksilberschäden zu berücksichtigen. Eine ganze Lehre Genetik muss
umgeschrieben werden und wieder auf echte Füße gestellt werden. Hier
müssen Köpfe und Dogmen rollen!
- Die drittwichtigste Lüge
der 30 000 Amalgamlügen ist die Behauptung, dass Zivilisationskrankheiten
zeitbedingt wären. In Wirklichkeit sind das die häufigsten
Krankheiten, die durch die Blockade des Koenzym A durch Quecksilber
bedingt sind. Dies umfasst die häufigsten Todesursachen wie Herz-Kreislauf
Erkrankungen und Krebs aber auch MS. Der gute Deutsche stirbt heute noch
am Amalgam!