1988 33.Amalgamlüge Es
könnte sofort jedermann herausbohren
Das stimmt ganz sicher
nicht, denn die Zahnärzte haben die 20 Jahre seit meiner Erklärung, dass
Amalgam als Sondermüll im Mund ein ärztlicher Kunstfehler sei, untätig
verstreichen lassen, daher
würde ein Amalgamverbot ein Horrorszenario im Gesundheitssystem mit
Zusammenbruch auslösen.
Da alle Bundesbehörden und
Ärztekammern schon lange mit dem Amalgam-Katastrophenfall rechnen, tritt nun
der Pandemie-Fall ein,
der uns bisher für die Vgelgrippe -Influenza ausgedacht
wurde:
Amalgamverbot-Katastrophenplan:
Da die 70 000 Zahnärzte in
Deutschland die etwa 300 Millionen Amalgamplomben – auch unter 60% der
Goldkronen versteckt- nicht rasch entfernen können erfolgt eine Triage:
- Behandelt werden nur Gesunde und Arbeitsfähige
unter 40 Jahren
- Kranke und Rentner werden zunächst nicht
behandelt
- Jeder muss unterschreiben, dass er einverstanden
ist mit Giftentfernung ohne Dreifachschutz
- Schadenersatzklagen werden durch Ausrufen des
Katastrophenfalles unmöglich
- 40 000 zusätzliche Psychiatriebetten mit
geschlossenen Stationen werden für Ungeduldige eingerichtet
- 40 000 Rollstühle für dann Gelähmte werden
bereit gehalten für diejenigen, die das ungeschützte Ausbohren nicht
vertrugen (MS)
- Pensionierte Zahnärzte und alte Helferinnen
werden dienstverpflichtet
- die Bundeswehr wird eingesetzt zum Festhalten
beim Bohren, da es schnell gehen muss
- jegliche andere Form der Zahnbehandlung wird
Zahnärzten verboten bis zum Ende des Katastrophenfalls
- jeder Zahnarzt muss 4285 Amalgamploben ausbohren
und durch Kunststoff ersetzen, er darf dafür höchstens 20 Minuten
brauchen, also 1428 Stunden. Nach 178 Tagen á
8
Stunden Arbeitszeit also in 29 Wochen bzw. siebeneinhalb Monaten kann der
Katastrophenfall aufgehoben werden.
- Mit einem Ausfall (Infarkt, Psychose,
Selbstmord) bei etwa 1000 Zahnärzten ist durch die Giftbelastung zu
rechnen, die 10 fache Menge bei Helferinnen.
- Laufende Rundfunkdurchsagen: „Zu keinem
Zeitpunkt bestand eine akute Gefahr für die Bevölkerung“
- Die Abfallwirtschaft bricht zusammen, weil
niemand mehr die alljährlich anfallenden 20 Tonnen flüssiges Quecksilber
über die Köpfe entsorgt.
- In die Nachbarstaaten der EU kann man nicht
ausweichen, weil diese ebenfalls ausbohren müssen.
- Der Katastrophenplan der EU zum Exportieren von
Quecksilber nach China tritt in Kraft, da diese eigene Erfahrungen sammeln
sollen.
- Ein Informationsverbot über die Auswirkungen von
Quecksilber wird EU-weit erlassen, die Literatur indexiert.
- Auch nach dem Katastrophenfall darf kein Metall
mehr in den Mund gesetzt werden (Gold, Palladium, Titan u.a.), sonst droht
ähnliches.
Wir fordern das sofortige Amalgamverbot und Bestrafung der Täter!
(Auszug aus meiner neuen
Biografie)