1988 48.Amalgamlüge Amalgamvergiftete bräuchten nur Vitamin B12
Amalgam und Vitamin B12 führen zum Hirnschaden
Quecksilber im Blut verringert stark die Verfügbarkeit von Vitamin B12 und führt zu extremen Mangelerscheinungen. Die wahre Ursache sind ausschließlich Körperspeicher aus Amalgamfüllungen. Auch quecksilberhaltige Konservierungsmittel etwa in Impfstoffen (Thiomersal)haben diesen Effekt, sind jedoch mengenmäßig eher unwichtig.
Der lebensgefährliche Effekt einer künstlichen Zufuhr von Vitamin B12 ist der Effekt der Methylierung, dass heißt an das wesentlich harmlosere anorganische Quecksilber hängt sich eine CH3- Gruppe an, sodass die organische Form ins Hirn eindringen kann und dort den Hirnstoffwechsel an 80 Stellen blockieren kann. ( siehe Enzymtabelle ).
Die Hirnvergiftung nennt man
auch „körpereigene Entgiftung“, das heißt das Blut wird frei von Giften wie
Quecksilber, diese werden in das Gehirn eingelagert. Das macht dort
nichts Menschen, die ihr Hirn nicht brauchen. Wer das Verblöden in Morbus
Alzheimer jedoch nicht will, der muss unbedingt diesen Weg strikt meiden.
Methylierung
von Amalgamfüllungen durch Vitamin B12 zum Hirngift
Der niedrige Vitamin B12-Spiegel bei Amalgamträgern ist ein Hinweis, dass laufend viel Vitamin mit Quecksilber Richtung Hirn abzieht.
Der niedrige Spiegel ist ein physiologischer Schutz davor, dass das Gehirn nicht abrupt vergiftet wird.
Ignoranten meinen jedoch fälschlich, dass man die körpereigene Bremse ignorieren und übergehen müsse.
Vitamin B12 darf niemals Amalgamvergifteten gegeben werden!
Ein gesenktes Vitamin B12 normalisiert sich von alleine durch die korrekte Amalgamsanierung!
Wir fordern ein sofortiges Amalgamverbot und Bestrafung der Täter!
(Zusatz zu meiner neuen Biografie)