2010 Amalgamleger von wütender Mutter geohrfeigt

 

Ein Amalgamleger, der ein vierjähriges ADHS-Kind heimlich mit vier Amalgamfüllungen vergiftet hatte, wurde von der wutschnaubenden Mutter geohrfeigt; seine Brille ging dabei zu Bruch. Das Kind war von seiner Mutter schwer durch deren früheres Amalgam vergiftet worden und galt wegen seines ADHS als „geistig behindert“. Durch das neue Amalgam in seinen Milchzähnen verschlechterte sich seine Amalgamvergiftung dramatisch.

Die Mutter las unseren Artikel  von Goldman 1998, wonach Quecksilber in der Hirnzelle zu irreversiblen Schäden führt und sie tötet.

Amalgam wurde vom Zahnarzt heimlich und ohne Frage nach den Vorschäden gelegt.

 

Zahnärzte haben Narrenfreiheit; sie dürfen jedes schwerkranke Kleinkind irreversibel für das Leben schädigen.

Niemand hilft der Mutter, sie ist Freiwild.

 

Die verzweifelte rasende Mutter schlug den Zahnarzt grün und blau. Der Zahnarzt bohrte das Amalgam sofort unter Dreifachschutz heraus, zahlte ein Schweigegeld und bekam von ihr die Zusicherung der Geheimhaltung.

 

Die Mutter erzählte anderen Müttern, wie man sich Zahnärzte gefügig machen konnte zum Schutze der eigenen Kinder. Davon erfuhren wir es.

 

Polizei und Staat sehen dem Vergiftungssterben uninteressiert zu, halten wohl das Kindervergiften für legal bei  uninformierten Eltern.

Es ist traurig, dass Eltern Ihre Kinder selbst schützen müssen vor Zahnärzten.

 

Wissend, dass Amalgamleger früh sterben, will die Mutter den Fall nach dem Tode des Zahnarztes namentlich veröffentlichen.