2010 Amalgamleger sind
die ungeschickten Zahnärzte
1990 hat der Zahnarzt im Haus neben meiner Praxis Dr.Lorenz (unter Spezialisten am ToxCenter)nachdem ich Amalgam als Ärztlichen Kunstfehler erkannt hatte, restlos alles Amalgam aus seiner Praxis entfernt und nur noch Kunststoff und Keramik verarbeitet. Sein vom Quecksilber krankes Personal war darüber totfroh. Nie hatte er Probleme mit der Abrechnung.
In der Abrechnung für Kassenpatienten gibt es nur eine Ziffer für Füllungen,
Amalgam ist natürlich
nicht vorgeschrieben, das ist eine der häufigsten Zwecklügen der Zahnärzte!
Wer die Kunststoffverarbeitung kann, macht es ebenso schnell wie der Amalgamstopfer, der natürlich nichts anderes kann, insbesondere keine Kunststoffe, die Karies unter den Rändern bekommen und oft herausfallen.
Mein unmittelbarer Praxisnachbar, Dr.K. war verzweifelt, als er hörte, er müsse nun ordentliche Zahnmedizin lernen. Er sagte mir, er würde so lange wie möglich Quecksilber stopfen, denn das sei ein unglaubliches Geschäft. Das bräuchte er, um die Kosten des Praxiskaufs von 700 000 DM eiligst zu erwirtschaften.
Ich kenne etwa ein Drittel aller Zahnärzte von ihrer handwerklichen Seite. Dabei fiel auf:
Wer Amalgam in den letzten 20 Jahren legte, beherrscht die Technik der Zahnmedizin nicht, jeder Patient sollte ihm aus dem Weg gehen, denn die Alternativen sind ebenso schlampig wie das pfuscherhaft ohne Unterfüllung gestopfte Amalgam.
Wir haben daher eine Amalgamleger- Liste angelegt, die allen Anfragern kostenlos zur Verfügung steht. Weder Kunststoff noch Keramik von diesen Zahnärzten haben Bestand. Im Zweifel sollte man sich Adressen von gut versorgten Patienten geben lassen!
Ein Patient kann Kenntnislücken eines Handwerkers nicht durch Worte beheben, die Entscheidung wird mit den Füssen getroffen.