2008
Amalgamleger ergrauen früh
Alle Zahnärzte, die viel Amalgam gelegt
haben, ergrauen früh und sind dadurch rasch erkennbar.
Das ist für Patienten sehr wichtig, da
Amalgamleger nie einen Dreifachschutz zur Giftentfernung verwenden und stets
keine Alternativen beherrschen: Kunststoff fällt heraus, reine Keramik können
sie nicht korrekt einschleifen.
Zusätzlich erkennt man Amalgamleger an
ihrem Feer-Syndrom mit Reizbarkeit, leichtem
Explodieren durch Kleinigkeiten und ihrem üblem Mundgeruch durch das
eingeatmete und im Zahnfleisch eingelagerte Quecksilber. Sie lassen keinen
Widerspruch zu.
Da die Anzahl der Amalgamleger bei uns
noch ekxzessiv hoch ist,
hält man unverständlicherweise aus Mitleid an dem anachronistischen 200 Jahre
alten Uralt-Material fest, dem einzigen tödlichen Gift-Medikament aus dem
Mittelalter, obwohl es seit über 50 Jahre gesündere Alternativen gibt. Aber
diese erbringen keine so hohen Praxisgewinne und – man müsste sie viel sauberer
verarbeiten. Das sind die Patienten den Amalgamlegern nicht wert.
(Zusatz zu meiner neuen Biografie)