Amalgamlegen
verbrecherische Nazimedizin zur Euthanasie
Hitler ordnete sofort nach
seiner Machtübernahme an, dass alle, die „zu faul zum Zähneputzen waren“ als
Strafe Quecksilber in ihre Löcher gestopft bekommen, die sogenannten „Amalgamplomben“.
Später meinte er, dass dem „guten Deutschen“ Quecksilber nichts ausmache, nur
der „Nichtarier“ sterbe daran. Konsequenterweise ließ er Kinder, die an
Vergiftungssymptomen wie ADHS litten als „Idioten“ zwangweise durch Gift töten,
im Euthanasie Programm“.
Zum Teil waren Zahnärzte die
Chefs der Tötungskliniken. Nach gewaltigem Einspruch der Nazi-Größen ordnete er
eine Geheimsprache an und mied die Gaskammern, bevorzugte die Giftspritze zum Töten.
http://www.toxcenter.org/artikel/Klee-Paul-Personenlexikon-zum-Dritten-Reich.php
Findige Zahnärzte setzten
nach 1945 sowohl die Geheimsprache als auch das Amalgamlegen fort. Durch
massive Unterstützung der Lehrstühle wurden die gleichen Lügen verbreitet wie
zu Hitlers Zeiten:
„Quecksilber im Mund is
Heute fehlt die längst fällige Entnazifizierung der
Zahnmedizin!