1989
Amalgamlegen ist ein Ärztlicher Kunstfehler
Aufgrund
- zahlreicher Amalgam-Todesfälle
- schwersten Amalgam-Folgekrankheiten
- Hoher Kaugummiwerte der Amalgame
- Hoher Hg,Sn Speicherwerte im DMPS-Test
hatten wir die Weiterverwendung von Amalgam in der
Zahnmedizin als Ärztlichen Kunstfehler definiert.
Am 15.9.1989 war in München in der Bayer.
Zahnarztkammer mit mir und allen verfügbaren „Amalgambefürwortern“ ein Hearing
zu dieser Frage. Dabei stellte sich heraus, dass deren Wissen weit vom
internationalen Kenntnisstand entfernt war, z.B.
- Rechtsmediziner kannten die nachgewiesene Amalgamursache des
Plötzlichen Kindstods noch nicht (Drasch hat es nachgeholt)
- Toxikologie Ordinarius kannte die Methylierung des Quecksilbers im
Körper noch nicht
- Zahnärzte hatten Bedenken, dass ihre Kollegen noch keine
Alternative verarbeiten könnten.
- mitgebrachte Patienten durften ihre misslichen Erfahrungen nicht
berichten, da es die Zahnärzte nicht vertrugen.
- Man versprach, die eigenen Grundkenntnisse auf den aktuellen Stand
zu bringen.
Wir fordern das sofortige Amalgamverbot und
Bestrafung der Täter!
(Auszug aus meiner neuen Biografie)