2009 Amalgamklage AGMR Referat vom
25.07. Resume
Unweit der Stelle, wo ich vier Monate zuvor von meinem Sohn auf dem
Parkplatz der Herzklinik reanimiert wurde, hielt ich ein Resumé meines Lebens
und meines Lebenskampfes gegen das Amalgamverbrechen.
Vor 50 Jahren trafen sich die Enkel zweier Amalgamgegner auf Schloss Elmau
und verliebten sich. Hiltrud, die Enkelin des Philosophen Johannes Müller, des
Gründers von Elmau und ich als Enkel des Alois Daunderer, der mit dem
bayerischen Amalgamentdecker Pettenkofer einen lebenslangen Kampf geführt
hatte, u.a. deswegen, weil dieser den bayerischen König Ludwig II. mit
Zahnquecksilber vergiften ließ.
Naiv schworen wir gemeinsam einen Eid, so wie unsere Opas zusammen zu
halten.
Angeregt durch meine vorausgegangene Jahresarbeit am Alten Realgymnasium in
München, die wegen ihrer Wissenschaftlic
Die Nachbarschaft mit einem Amalgamleger, kranke
Zahnarzthelferinnen im Vorzimmer und unzählige Vergiftete von Nebenan säumten
meine Praxiseröffnung.
Erst nach meiner Erklärung von Amalgam zum Ärztlichen Kunstfehler 1989
spürte ich so richtig den Gegenwind einer waidwund geschossenen reichen
Zahnärzteschaft, die sich ihren Goldesel nicht nehmen lassen wollten.
Morddrohungen und Praxisverbote prallten bei mir ebenso wirkungslos ab wie bei ihnen hunderte Veröffentlichungen,
Vorträge und Strafanzeigen wegen Todesfällen durch Amalgam.
1990 folgte die Strafanzeige gegen Degussa, dem Amalgamhersteller. Die
strafbewehrte Einstellungsverfügung des Staatsanwaltes Schöndorf verteufelte
Zahnquecksilber als objektivierbare Schädigung der Patienten, aber selbst 20
Jahre später vergiften die Zahnärzte noch weiter alle Kinder, Schwangere,
Kranke und Allergiker.
Von Anzeigen bei der UNO,WHO und beim Generalbundesanwalt reagierte nur
verzögert der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte, bei dem Deutschland
angezeigt wurde wegen Vermeidbarkeit von alljährlich 450 000 Todesfällen durch
Autoimmunkrankheiten infolge Amalgam. Zugefügt wurden
-
20 000 ausgewertete Amalgamvergiftungen,
-
20 000 Vergiftungsartikel aus der Weltliteratur
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exakte wissenschaftliche Nachweise des Giftes, der
Giftaufnahme und der Giftwirkung
-
Juristisch eineindeutig der Nachweis der
Amalgamvergiftung und der dadurch oft frühen tödlichen- Vergiftung. Bekannt
waren alle Juristen längst die Fakten durch das Strafverfahren gegen die
Amalgamhersteller bei Degussa. Wo die Verantwortlichen eindeutig gerügt wurden
und das Strafverfahren t
-
Mit natürlichem Menschenverstand hätte jedermann
daraufhin
die Vergiftung der Menschheit weltweit
eingestellt!
Alle
Mitkläger wurden eindringlich darauf hingewiesen, dass Beweise unabdingbare
Voraussetzung für eine Klage sind,
1.
Epikutanteste
2.
Autoimmunteste
3.
Alphamikroglobulin
4.
Giftwerte in Tumoren,
Kieferknochen u.a.
5.
Kernspin Kopf,
SPECT/PET
6.
Bakterien unter
vergifteten Zähnen
7.
Evozierte Potentiale im
EEG
8.
Teste geschädigter
Organe.
Ablehnungsschreiben der Regierungsbehörden und der Gerichte vervollständigen
die Unterlassene Hilfeleistung der Deutschen für ihre vergifteten Mitbürger.
Dies war der Anlass für die Amalgamanzeige beim Europäischen Gerichtshof
für Menschenrechte!
(Zusatz zur Biografie)
Amalgamvergiftung
kennen heute wie 1820 keine Ärzte
(Zusatz
zur Biografie)