2007 Amalgamhersteller bestimmen die Meinung der Amalgamgutachter
„Wessen
Brot ich ess, dessen Lied ich sing.“ Alle
Amalgamgutachter plappern ausschließlich die 150 Jahre alte Meinung von Degussa
nach. Kein einziger hat eigene Kenntnisse oder gar Erfahrungen mit der
chronischen Quecksilbervergiftung. Diese halten alle für ein Hirngespinst. Gift
ist für alle ein Fremdwort aus dem Märchen.
Um
Regressen vorzubeugen, steht in allen Begutachtungen der Amalgamverherrlicher
der wertlose Satz: „Nach den heutigen Kenntnissen“. Damit umschreiben sie ihren
Wissensstand vor etwa 100 Jahren. In die Enge getrieben, stammeln sie, sie
hätten „keine toxikologischen Kenntnisse.“ Ein Phänomen ist, wie alle Bundes
und EU-Behörden in die Knie gehen und alles für besonders intelligent halten.
Tragisch ist dabei nur, dass dadurch
-
alljährlich 400
Millionen EU-Bürger vergiftet werden
- das gesamte Gesundheitswesen um unzählige Milliarden geschröpft wird.
Nutznießer
ist lediglich eine handvoll Gutachter und Aktionäre, die vom Gewinn des
Verkaufs von Quecksilber
Als
Sondermüll des Batterie-Recyclings über die Münder leben.
(Zusatz
zu meiner neuen Biografie)