2007 Amalgamgutachter R lügt vor Gericht extrem
peinlich
Die Amalgamgutachter für das
Robert Koch Institut als oberste deutsche Gesundheitsbehörde geraten in einen
solchen Engpass, dass sie jetzt schon vor Gericht zu extrem peinlichen Lügen
greifen müssen:
So
hat Prof. R bei einer Gerichtsverhandlung ( LG Regensburg, AZ: 4 O 2285/04) behauptet,
dass das extreme Hirngift „Quecksilber
zur Intelligenzverbesserung“
führen würde.
Krasser kann man seine
Ignoranz und Unzuverlässigkeit nicht dokumentieren als mit solchen
schwachsinnigen Behauptungen.
Eine größere
Verantwortungslosigkeit beim Umgang mit Giftstoffen kann man sich bei Laien
nicht vorstellen. Für berufsmäßigen Umgang mit Gift ist dies höchst bedenklich
und muss sofort unterbunden werden. Verantwortungsvolle Behörden hätten längst
ein Umgangsverbot mit Quecksilber aussprechen müssen.
Wer so denkt, handelt
verbrecherisch.
Wieder ein Beweis dafür,
dass man den unzuverlässigen Zahnärzten endlich das Gift aus der Hand nehmen
muss.
Eigenständig sind sie
zweifelsfrei nicht mehr dazu in der Lage.
Die zahnärztliche
Selbstverwaltung funktioniert hier nicht mehr, es herrscht Anarchie!
Wir empfehlen R mit seiner
Logik, gegen seine Denkschwäche, möglichst viel Quecksilber beim Ausbohren
einzuatmen!
(Zusatz zu meiner neuen
Biografie)