1988 Amalgamfall zweiter, Nobelpreisträger, Depression geheilt

 

Mein Freund Prof.  Dr. Braungart aus Hamburg schickte seinen Freund, den Nobelpreisträger Prof. Dr. U. zu mir. Dieser glaubte, durch Amalgam, das er in London kurz vorher bekommen hatte, vergiftet worden zu sein, da er zugleich ohne Gründe eine schwere Depression bekommen hatte.

 

Bei einem Bleivergifteten Polizisten, dem Betreuer eines Polizei – Schießstandes wirkten  klinisch und labormäßig nur Spritzen effektiv. Er bekam von mir seit 1986 eine Kapsel DMPS in Wasser gelöst in die Vene gespritzt. Ampullen gab es noch keine.  Nach unzähligen Labor- Versuchen des Privatpatienten wusste ich, dass nicht die 24-Stunden-Messung nach der Ausscheidung, sondern die nach 45 Minuten am aussagekräftigsten war.

 

Als dieses Ergebnis  bei dem Nobelpreisträger bei 3000 µg/ kg Quecksilber lag, spritze ich an dem Tag, an dem ich das Ergebnis erhielt, zur Kontrolle zehn Patienten mit Depression und Amalgam mit DMPS( s.Amalgamfälle). Ich konnte nicht glauben, dass Amalgam zu so hohen Werten führen kann.

Auf die Empfehlung, sofort das Amalgam nur mit Kofferdam entfernen zu lassen, hörte ich zum ersten Mal von dem Nobelpreisträger, dass dieses bei einer Amalgamvergiftung in London nur mit dem schützenden Kofferdam geschieht.

 

Auf die DMPS – Spritze war die Depression schlagartig verschwunden zumal das Amalgam erst vor kurzem eingesetzt war.

Das Gift wurde sofort entfernt, der Patient wurde glücklich.

Selbst Nobelpreisträger als Privatpatienten sind nicht sicher vor dem Sadismus der Hirnschädigung durch Amalgam.