1990 Amalgamentfernung ungeschützt schwerkrank Erste Hilfe

Fast täglich hören wir am Giftnotruf, dass bei Quecksilber – Allergikern Amalgam natürlich ohne Schutz entfernt wurde. Die Patienten klagten über heftige, stechende Kopfschmerzen, einen Metallgeschmack im Mund, Atemnot, Husten, Fieber, Gelenkschmerzen, Ausbleiben des Urins und Durchfälle. Da sich dies mit den Symptomen einer akuten Quecksilber – Vergiftung bei Quecksilber – Allergie deckt,

empfehlen wir sofort:

  1. Sofort die Nase in ein neues Papiertaschentuch (Zellstoff) schnäuzen und ins TOX-Labor (0421-20720) senden auf Quecksilber
  2. Möglichst rasch das Gesicht unter fließendem Wasser waschen, Haare waschen
  3. Gesamte Kleider wechseln und in die Waschmaschine.
  4. 10 Gramm Medizinalkohle (Becher Kohle Pulvis) trinken.
  5. 100 mg DMPS oder DMSA schlucken.
  6. Täglich zwei Liter Leitungswasser trinken.

 

Der Wert des Quecksilbers im Taschentuch nach dem Schnäuztest war stets so immens hoch, dass der Zahnarzt

  1. die Untersuchung im Labor anstandslos bezahlte (23,90 €)
  2. aus Furcht, dass ihm sein Personal wegläuft stets auf die Weiterverwendung von Amalgam verzichtete.
  3. dadurch erfuhr, dass nach jeder Amalgambearbeitung (rein und raus) der MAK-Wert krass überschritten war.
  4. wusste, dass er  das Gehirn seines Patienten mit gewaltigen Mengen an Quecksilber, die dort irreversibel eingelagert würden, vergiftet hätte.

 

  

 

Es ist ein Wahnsinn, dass heute die höchsten Giftkonzentrationen von Quecksilber nur in Zahnarztpraxen gemessen werden!

 

Nach dem Erstbesuch von Zahnarztpraxen empfiehlt es sich stets, den Quecksilber- Schnäuz-Test durchzuführen, um zu erkennen, ob die Praxis mit Quecksilber verseucht ist!

(Auszug aus meiner neuen Biografie)