2013 Amalgamberatung nicht gemeinnützig sondern Spleen

Nach dem Beschluss des Finanzamtes (Körperschaften, 80284 München Poststelle-abt-koe@famuc.bayern.de  vom 20.4.2013) ist eine Amalgamberatung wie durch Ellen Carl, der ersten Deutschen Amalgamberatungsstelle aus eigener Betroffenheit als reine Spinnerei anzusehen und nicht gemeinnützig, obwohl jeder zweite Deutsche leise am Amalgam stirbt.

So wie beim Briefmarken Sammeln muss jedermann, der Todkranke berät , die Ausgaben fürs Büro, Telefon, Internet und Straßenbahn von seinem Hartz IV abzwacken, Spenden darf er keine erhalten!

Amalgamvergiftete sind allesamt masoistisch geduldig und denken: „Hilf Dir selbst, dann hilft Dir Gott!“ So läßt es sie kalt, dass offizielle Stellen die Giftberatung zu den übelsten Giften im Alltag lieber totschweigen wollen. Niemand kämpft für den Erhalt der Amalgamberatung.

Unser Giftnotruf erzählt jedem Anrufer, dass er als erstes sich bei der Amalgamberatungsstelle informieren soll. Erst dann haben ätzliche Hilfen Aussicht auf Erfolg.

Alle staatlichen Stellen verkünden: Lassen Sie sich möglichst viel und möglichst in der Schwangerschaft, allen Kleinkindern, geistig Behinderten, Blinden, Tauben und Gelähmten immer wieder Quecksilber in jede Lücke im Kiefer setzen, die gesamte Medizin wartet dann auf sie und hilft Ihnen bei den Nerven- und Immunschäden.Die Krankenkassen befürworten auch diesen Weg. Jedermann verdient göttlich dabei.

Neuerdings gilt das Finanzamt somit als Amalgamhelfer!