Amalgambedingtes Restless-Legs-Syndrom (RLS) bei 2 Prozent der Kinder
Das Restless-Legs-Syndrom
(RLS) ist bei Kindern weit verbreitet:
Zwei Prozent der Kinder sind davon betroffen, ein Großteil davon hat
Schlafstörungen und Stimmungsschwankungen.
Das geht aus einer Studie hervor, in der Mitglieder von über 10 500
Familien untersucht worden sind. „Genetisch“ ist hierbei der Zahnarzt: bei 70
Prozent der Betroffenen war auch mindestens ein Elternteil erkrankt. An RLS
wird bei Kindern bislang nur selten gedacht, so Studienautor Dr. Daniel Picchietti in der Augustausgabe von "Pediatrics". Häufig werde fälschlicherweise ein ADHS
oder eine Depression diagnostiziert. Ärzte Zeitung, 05.09.2007
Wir fordern das sofortige
Amalgamverbot und Bestrafung der Täter!