Amalgamausbohren
unbedingt vermeiden wegen Todesgefahr
Jeder weiss, dass die
Vergiftung über die Zahnwurzel auch nach dem Rausbohren von Amalgam weiter
geht. Daher sollte die Zusatzvergiftung beim Entfernen vermieden werden.
Zahnärzte glauben, dass durch die antibiotische Wirkung von Zahnquecksilber
über die Vereiterung des Zahnes bald zu
seinem Verlust führt. Sie freuen sich dann auf einen Privatpatienten, der dann
Implantate will.
In ausnahmslos allen
tausenden Fällen, in denen wir vorher mehrfach unabhängig eine chronische
Quecksilber Vergiftung nachgewiesen hatten, den Zahnarzt schriftlich gebten
hatten, das Gift unter Dreifachschutz zu entfernen, trat durch die
pfuscherhafte Ignorierung; „das braucht es nicht“, eine schwerste, oft tödliche
Verschlechterung ein mit Erblindung,
Ertaubung, Rollstuhl oder Schizophrenie.
Alles ließ die Zahnärzte
natürlich kalt, denn das sind die zu erwartenden Folgekrankheiten von
Quecksilber.
Bei irreversiblen Quecksilberkrankheiten, den
Autoimmunkrankheiten müssen alle vergifteten Zähne sofor
Dazu gehören auch die Zähne,
die nie Quecksilber hatten, aber ihre Wurzel ebenfalls vergiftet und vereitert
wurde, es sind die im Abflußgebiet, die „Hirnzähne“.
Wenn Zahnwurzeln voll gefährlichen Eiters sind, tritt
eine Besserung erst dann ein, wenn der letzte Zahn im Kiefer gezogen wurde!
In allen anderen Fällen, bei
Gesunden zur Prophylaxe darf Quecksilber
nur im Gesunden herausgeschält werden.
Die Methode wurde von
Prof.Tapparo entwickelt: Hierbei durchschneidet der Zahnarzt mit einer
Drahtschlingensäge tief im Knochen unterhalb des Quecksilbers das Gift aus dem
Knochen – ganz ohne die tödlichen Quecksilberdämpfe frei zu setzen. Dies ist
aufwendig und teuer.
Aber auch hierbei steigt die Quecksilberkonzentration im
Blut, Urin und Stuhl deutlich an, der Patient leidet unter vorübergehenden
Vergiftungssymptomen.
Die höchsten, je in der
Medizin gemessenen Giftwerte nach Mobilisation fanden wir bei dem
Fachbuchschriftsteller Ernst Ebm, der seinen zehn Jahre zahnlosen Kieferknochen
glätten ließ, damit die Prothese besser saugt.
Über 40 000 µg Quecksilber
im 24-Stunden Urin, nur langsam absinkend in den folgenden Tagen waren die
Folge.
Wer 30 Jahre kein Amalgam
mehr im Kiefer hatte, setzt bei seiner Leichenverbrennung
immer noch zwei Gramm Quecksilber aus dem Kieferknochen frei!