Amalgam und Sklerodermie

Jede Schwangere gibt 40% aller Speichergifte während der Schwangerschaft an ihr Kind ab.

Beim Plötzlichen Kindstod fand man bis 2000ppm Quecksilber im Atemzentrum des Neugeborenen als Folge der mütterlichen Amalgamfüllungen. Alle Organe des Neugeborenen sind voll Quecksilber:

je mehr Amalgamfüllungen die Mutter hat oder hatte, desto höher ist die Vergiftung des Säuglings mit Quecksilber.

1000 Säuglinge sterben alljährlich an ihrem mütterlichen Amalgam. Diejenigen, die nicht sterben, bekommen alle möglichen Nerven- und Immunschäden: vom Zappelphilip über die Sklerodermie bis zum Nierenkrebs.

Wenn die Mutter ihre Amalgamfüllungen herausbohren läßt und 30 Jahre später stirbt, dann wird bei ihrer Leichenverbrennung noch mindestens 2 Gramm metallisches Quecksilber frei.

Knochen (besonders im Kiefer) und Bänder speichern das Gift irreversibel.

Sklerodermie ist eine Autoimmunerkrankung, d.h. eine Fehlreaktion des körpereigenen Abwehrsystems auf Allergien.

Die gesunde Ratte bekommt auf Quecksilber oder Gold Autoimmunerkrankungen wie die Slerodermie.

Quecksilber wurde früher hauptsächlich bei der Kohleverbrennung frei, daher gab es die Sklerodermie seit jeher.

Unser heutiges umfangreiches medizinisches Wissen sollte jedoch dazu benützt werden, um gräßliche Krankheiten rechtzeitig zu verhindern und zumindest den Opfern eine Linderung zu verschaffen.

Ehemals amalgamgefüllte oder goldüberkronte Zähne sollten so früh wie möglich gezogen und der Kiefer weitestgehend vom Gift befreit werden.

Der erfahrene Toxikologe sieht in einer Kiefer-

Panorama-Aufnahme die Metalleinlagerung.

Erfahrungsgemäß führt dies zu einer sofortigen Verbesserung bei allen schweren Krankheiten.

In der Anfangsphase läßt sich damit eine Autoimmunkrankheit stoppen und manchmal sogar ausheilen.

Giftbeseitigung aus dem Körper ist aber auch für alle gesunden Familienmitglieder zu empfehlen.

 

Der erste Schritt der Diagnostik ist ein 7-Tages-Allergietest auf der Haut auf die 10 wichtigsten Amalgamkomponenten und ihre Verbindungen sowie auf die Wohngifte, die ebenfalls als Autoimmungifte wirken und die Alternativen zu Amalgam oder Gold.

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