Amalgam und Fisch unterscheiden sich durch Zinn

Amalgamverherrlicher glänzen stets mit leicht widerlegbaren Lügen. Die neueste von Melchart ist, Menschen, die viel Quecksilber in ihren Organen wie im Gehirn gespeichert haben, haben dies vom vielen Fischessen.

Da ist natürlich völliger Quatsch. Meeresfischen enthalten mit Quecksilber auch sehr viel Zink und Selen, die das Quecksilber sofort entgiften. Die Spurenelemente wirken nur, wenn sie zugleich mit dem Gift aufgenommen werden, nicht wenn die Zeitspanne größer ist.

Fisch enthält kein Zinn. Amalgam enthält neben der Hälfte Quecksilber noch zusätzlich das extrem giftige Hirngift Zinn.

Der hundertprozentige Nachweis, dass in einer Gewebeprobe Amalgam liegt, geschieht durch die Messung von Quecksilber und auch Zinn.

Zinn ist ebenso wie Quecksilber hochgiftig und potenziert dieses.

Wer ganz exakt ist, kann auch Kupfer und Silber in der Probe messen.

Dies ist für Krebsgewebe, in dem ausnahmslos immer viel Amalgam liegt, wichtig.

Amalgam ist krebserzeugend!