2009 Amalgam schädigt über die Umwelt die Weltbevölkerung
Was Deutschland als Wiege der Chemieindustrie tut, empfindet die Weltbevölkerung als nachahmenswertes Vorbild.
So haben binnen kurzem 6,8 Milliarden Menschen jeweils 16 Amalgamzähne, zuerst in China und in Indien. Natürlich so wie in USA ohne Amalgamabscheider und vergiften beim Legen, über Urin und Stuhl und mit ihren Leichen das Trinkwasser und die Äcker. Zahnquecksilber muss als Sondsermüll entsorgt werden. Allein in der EU fallen sofort 15 000 Tonnen Quecksilber an, wenn man mit dem Amalgamvergiften aufhören würde. Zahnärzte sind viel zu feige, sich diesem Problem zu stellen. Wer zahlt die Entsorgung? Wie lange braucht es, bis alle das Legen von Kunststoff erlernen? Zahnquecksilber legen in Österreich angelernte Hausfrauen, nicht der Arzt. Man braucht dazu nichts zu können: reinschmieren, draufbeissen und fertig!
Was Japan in der 80er Jahren schaffte, als Zahnärzte geringfügig mehr für Kunststoff bekamen und die Amalgamleger Quecksilberabscheider einbauen hätten müssen, sollte bei etwas gutem Willen auch hier klappen!
Schlagartig wurde kein Amalgam mehr verwendet. Haben die Japaner seit 20 Jahren schlechtere Zähne?? Nichts dergleichen!! Es klappt prima. Hiesige Behauptungen, man bräuchte im Seitenzahnbereich Amalgam sind glatte Lügen!
Je länger die EU mit dem sofortigen Quecksilberverbot wartet, desto größer wird die Vergiftung der Weltbevölkerung.
http://www.toxcenter.org/download/versch/amalgamverbot.pdf
Gefälligkeitsgutachten
mit Auftrag, Beklagte zu entlasten