An die zuständige 27.01.2013
Staatsanwaltschaft
München I
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Amalgam ohne Aufklärung gelegt trotz tödlicher Folgen
Gegen hiesige Zahnärztekammer
1. Täglich haben wir Fälle bei denen niemand wusste, was in ihre Zahnlöcher gestopft wurde, geschweige denn dass darin flüssiges Quecksilber ist, das bekannte Folgen hat. Nie hätten sie dem zugestimmt.
http://www.toxcenter.de/artikel/Amalgam-fuerchterliches-Mordgift-dank-30-000-Luegen-Pflicht.php
2. Die bekannten Folgen mit über 2000 Folgesymptome von meist tödlichen Vergiftungen, deren Erkennung in der Medizin nicht gelehrt wird, wurden stets verheimlicht.
http://www.toxcenter.de/artikel/Hg-verursacht-2000-Krankheiten-durch-Enzymblockaden.php
3. Binnen 29 Tagen ist Quecksilber in allen Körperzellen verteilt Ungeborene werden geschädigt.
http://www.toxcenter.de/artikel/Amalgam-ist-nach-29-Tagen-in-allen-Koerperzellen-verteilt.pdf.
Eine Giftfreiheit ist daher ohnehin nie mehr zu erreichen, schlimm für Allergiker.
4. In allen Fällen war der Allergietest bei Amalgamkranken stets positiv. Zahnärzte verheimlichen dies stets.
5. Palladium Allergiker durch das Gift im Amalgam, ist bei Verheimlichung tödlich
6. Amalgamkranke mit tödlicher Krankheit genasen durch Totalsanierung
der sichere Beweis für die Entstehung,
7. Bei allen Fällen wurde offenkundig, dass dadurch niemand über die unbedingt nötigen Erste Hilfe Maßnahmen bei
Vergiftungsfolgen oder Allergie auf Amalgam aufgeklärt war und damit ein schmerzhafter Tod in Kauf genommen
wurde. Keinerlei Hilfe wurde den Kranken dabei zuteil. Alle Krankenkassen verweigerten die Hilfe mit Bezug auf
zahlreiche Gutachten, die den Zahnärzten die Harmlosigkeit von Quecksilber attestieren bis hin zur Behauptung,
dass es ein „Vitamin“ sei. Sie zahlen bis heute ausschließlich das Amalgamlegen.
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8. Trotz dieser bekannten Fakten hatte die Zahnärztekammer eine Anweisung herausgegeben, jedem Kranken stets
Amalgam in ein Loch zu stopfen ohne Aufklärung und ohne Einverständnis. Eltern erfahren nicht, dass die Kinder
Amalgam bekamen. Zahnärzte, die sich nicht daran halten, verlieren ihre Zulassung.
9. Wir haben über 100 000 Patienten in den letzten 25 Jahren beraten und hörten täglich, welcher gefährliche Hass durch das
Verheimlichen der Fakten mit oft tödlichen Folgen entstand.
Wie bekommen Patienten eine korrekte Aufklärung über die individuellen Risiken wie bei jeder Operation? Geht dies nur über Klagen?
Ist es richtig, dass Amalgamlegen ohne Aufklärung und danach schriftliche Eiverstänniserklärung bei Vergiftungsfolgen übrer eine Strafanzeige gegen den Zahnarzt zu einerEntschädigung führen kann?
http://www.toxcenter.de/artikel/Amalgam-Aufklaerung-unterlassen-ist-Schuldanerkenntnis.php
Hochachtungsvoll
Dr.med.Dr.med.habil.Max Daunderer
Internist, Umweltarzt
Habilitiert als Klinischer Toxikologe
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Literatur Online:
Klinische Toxikologie
14 Bände , ca. 14 000 Seiten , ISBN 3 -
609 - 70000 - 9 , 183 Nachlieferungen
Drogenhandbuch
4 Bände , ca. 3000 Seiten , ISBN 3 - 609 -
71101 - 9 , 37 Nachlieferungen
Giftliste
5 Bände , ca. 6500 Seiten, ISBN
3-609-73120-6, 135 Nachlieferungen
Giftpflanzen
- Pflanzengifte 1 Band , 4.
Auflage , 1090 Seiten , ISBN 3 - 609 - 64810 - 4
Handbuch
der Amalgamvergiftung 3 Bände , ca.
2350 Seiten , ISBN 3 - 609 - 71750 - 5 , 15
Nachlieferungen
Handbuch
der Umweltgifte 7 Bände , ca. 5500 Seiten ,
ISBN 3 - 609 - 71120 - 5 , 86 Nachlieferungen
Klin.
Toxikologie in der Zahnheilkunde 1 Band ,
ca. 720 Seiten , ISBN 3 - 609 - 70311 - 3 , 3
Nachlieferungen
PDF folgt!
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