Amalgam  nur was für Wohlhabende

 

Amalgam können sich nur sehr Reiche leisten, denn

  1. um nicht als psychisch Kranker abgestempelt zu werden, muss man gegen die Überzeugung der Ärzte eine Palette organischer Schäden durch das Gift sammeln,
  2. seinen Arbeitsplatz verliert man als vermeintlich psychisch Kranker nur nicht,  wenn man die Teste unter 1 vorgelegt hat,
  3. wenn man Amalgam korrekt entfernt haben will muss man stundenlang fahren, um jemand zu finden, der dies nur privat durchführt,
  4. die enormen Einkommensverluste durch die jahrelange Krankheit muss man selbst tragen,
  5. die Scheidung vom Partner muss man selbst finanzieren,
  6. zahlreiche sinnlose, schädliche und sehr teure Therapieversuche reißen Riesenlöcher in die Haushaltskasse.

 

Amalgam bekommt  man vom Kassenarzt direkt nachgeworfen, da er weiß, dass man dann Dauerpatient beim Zahnarzt wird: erst Gold, das wegen Unverträglichkeit rasch wieder entfernt werden muss, dann teures Keramik, das wegen der Allergie auf den Kleber auch wieder wegkommt. Dann werden die verfaulten Zahnwurzeln gezogen und ausgefräst. Zuletzt rät die Kasse zu Implantaten. Diese werden wegen der Titanallergie wieder entfernt. Zwischenzeitlich besteht eine Prothesenallergie. Entgiftete Prothesen sind wiederum eine reine Privatleistung.

Ehemalige Amalgamträger hatten bis zur Besserung im Schnitt 100.000 € aus eigener Tasche bezahlt.

Krankenkassen verkünden mit Recht, dass Amalgam die billigste Versorgung ist, denn das, was zur Vergiftungsbehandlung nötig ist, ist eine reine Privatleistung. So können letztlich Kassenausgaben gespart werden.