2013 Amalgam nach 1989 gelegt ist vorsätzliche Körperverletzung mit Todesfolge
Daunderer hatte 1989 veröffentlicht und eingehend wissenschaftlich begründet, dass das Legen von Amalgam als Ärztlicher Kunstfehler zu betrachten ist. Die Zahnärztekammer hat alle Gegengutachter zusammen gezogen und konnte dem nichts entgegen setzen. Alle Zahnärzte mit Hirn haben danach schlagartig aufgehört, Amalgam zu verwenden und haben auf Kassenkosten Kunststoffe gelegt. Naturheilkundliche Organisationen wurden gegründet und hatten regen Zulauf. Allerdings blieben kriminelle Typen zurück, die und Profitsucht weiter Amalgam verwenden wollten. Die von Anzeigen abhängige Presse unterstützte sie hierbei: Der Spiegel, SZ, Apotheker Zeitung und Wikipedia. Nach Daunderers Berentung jubelten die ewig Gestrigen: „nun können wir wieder ungestraft Dem Amalgamgeschäft nachgehen“. Jedermann war sich bewusst, dass dies Unrecht war. Die Zahl der finanzierten Unterstützer schwoll lawinenartig an.
Daraufhin wurde die Homepage des Vereins aktiviert und in Hände gegeben, die nicht von der deutschen Chemieindustrie abhängig sind, Der Server steht im Ausland. Da die wesentlichen Folgeerscheinungen Autoimmunkrankheiten sind, von denen die meisten tödlich sind, wurde durch die neue Amalgam Euphorie eine Lawine von Millionen Todesfällen losgetreten. Je mehr Amalgame ein Zahnarzt gelegt hat, desto größer ist seine Schuld. Nach einer Dienstverpflichtung zum Entfernen des gesamten vergifteten Zahnes und einer Streichung seiner Altersbezüge erwarten seine Opfer eine gerechte Bestrafung!