3010 Amalgam krebserzeugend in bradytrophem Gewebe
In tausenden OPT, MR und Ultraschalluntersuchungen wurde offenbar, dass Amalgam besonders in Randstrukturen von schlecht durchblutetem, also bradytrophem Gewebe abgelagert wird und dort nach Jahrzehnten Krebs auslöst. Der Zungengrund, der Knochen, Lymphknoten, Blutbildendes System, Gehirn, Tumore, Magen und andere Organe sind bevorzugt. Überall dort findet man bei Probebiopsien erhöhte Konzentrationen von organischem Quecksilber und organischem Zinn, die beiden wichtigsten Krebserzeuger im Zahnquecksilber. Noch Jahrzehnte nach der Amalgamentfernung aus dem Mund findet man im Kieferknochen unter früheren Amalgamzähnen röntgenologisch und laboranalytisch Metalldepots. Diese spielen nur dann eine Rolle, wenn sie durch Kauleistungen mobilisiert werden. Eine Vollprothese ist daher der beste Schutz vor Krebsentstehung. Vollprothesenträger haben eine extrem niedrige Krebsrate bzw. die längsten Verläufe bei Krebs. Eine Vollprothese ist bei Krebspatienten wesentlich effektiver als Zytostatika und Bestrahlung!
Diese seit Jahrzehnten bekannten und verheimlichten Kenntnisse haben die weitere Verwendung von Amalgam zum Löcherstopfen als reine Besxchaffungsmassnahme für ein florierendes Medizinsystem degradiert. Das frühere Argument, dass man Amalgam nehmen müsse, weil es so „billig“ ist, klingt wie ein Hohn, wenn man bedenkt, was die zahlreiche Krebsentstehung für gewaltige Kosten verursacht.
Einem einzigen Leukämiefall durch Amalgam verdanken jedoch 20 Krankenschwestern ihre Stelle!
Der umfangreiche Einsatz von Algen führt über die Methylierung, also Entstehung von organischem Quecksilber ohne jegliche Giftausscheidung, zu einem steilen Anstieg der Krebsfälle nach der initial aufgetretenen Schizophrenie. Dies beides ist ein weiteres Plus für den Medizinumsatz.