2007 Amalgam ist Adolfs Erbe
Das
Gesetz, Amalgam als einzige kassenärztliche Pflichtversorgung zu verlangen, war
eines der ersten Vorschriften zum Funktionieren des „1000 jährigen Reiches“.
Sklavisch
halten sich alle Unterwürfigen daran, wie an die Einführung des „Polizeiarztes“
zum Gesundschreiben, dem „Vertrauensarzt“, heute MDK oder die Autobahnen, die
heute das Rückgrat aller Staaten sind.
Bis
Hitler bot die Zahnmedizin Reichen Gold (auf Krankenschein nur Materialpreis
erstatten), den Armen Amalgam an.
Die
Geschichte des „Amalgamgebotes“ durch A.H.
ist sehr schwer verständlich.
Sein Fahrer Graf, der spätere Wirt des „Stengelhofs“
bei uns ums Eck, erzählte mir dies um 1950. Da meine Tante damals noch bei uns
wohnte, interessierte ich mich sehr für
die Umstände. Graf war sehr kinderlieb und warmherzig. Das war wohl auch der
Grund, warum er auf langen Autofahrten mit H. oft darüber geredet hatte, obwohl
sonst niemand darüber Bescheid wusste. Erst das Buch über H`s
Ende mit seiner Rötgenaufnahme (im Bildteil) und
Gebissrekonstruktion hat alles aufgewärmt.
A. H. hatte seit der Jugend 16 Amalgamfüllungen.
H. hatte viele Ärzte. Als er
depressiv, introvertiert und hypochondrisch wurde, riet man ihm zur
Amalgamsanierung. Auch wollte er die Welt verändern, deswegen riet man ihm zu
Gold. Da er laute Reden liebte, wurde ihm geraten, die durch Parodontose
lockeren toten Zähne mit Metallstiften fest zu machen. Völlig verfaulte Zähne
wurden gezogen und Metallbrücken darauf gesetzt. Viel Gold wurde verwendet, da
ihn dies energischer machen sollte.
Die ganze Sanierung (Gold
auf Amalgam!) verursachte ihm bis ans Lebensende erhebliche Schmerzen Erst drei
Tage vor seinem Selbstmord und Mord an seiner Frau wurde die schmerzhafteste
total vereiterte Brücke im linken Oberkiefer mit vereiterter Nasennebenhöhle
viel zu spät entfernt.
Durch den Metallstift im Zahn 43 hatte er starke
Hüftschmerzen und musste am Stock gehen. Da er befürchtete, nach Ziehen der
am meisten vereiterten Zähne keine martialischen Reden mehr halten zu können,
schob er es jahrelang hinaus.
Nun kamen einige Faktoren
hinzu, die ihn zum Amalgam drängten.
Ein Chemiker der Wacker-Chemie,
der für die Abfall-Entsorgung zuständig war und alle Abfallchemikalien, die zu
giftig für das Abwasser oder die Sondermülldeponie waren, darauf untersuchen
musste, wie sich Textilien verhielten, wenn man sie damit tränkt
(„Schneidfestigkeit erhöhen, Knitterfestigkeit, Wasserdicht“), hatte den
Auftrag diese zur „Veredelung der Textilien“ an die Augsburger
Kammgarn-Industrie zu verschenken. Die Idee dazu hatte er von seinem Vorgänger,
der mit Hitler vereinbart hatte, die 40
000 kg flüssigen Quecksilbers, die bei der Elektrolyse bei der Herstellung
der Natronlauge jährlich als Abfall
anfielen, über die Münder zu entsorgen. Dies kam Hitler sehr gelegen, da er
wusste, dass er zukünftig alles Gold für seine Kriegsführung benötigte.
Noch heute bekommen alle Zahnärzte das flüssige Quecksilber
geschenkt, nur die dreifache Sicherheitsverpackung müssen sie für 500 Gramm
inclusive Transport mit 10.- € bezahlen. Nur die
Entsorgung des hochgiftigen herausgebohrten Amalgams
müssen Zahnärzte sehr teuer bezahlen.
Hitler führte daher das
heute noch gültige Gesetz ein, dass das über den Mund entsorgte Quecksilber möglichst nicht mehr herausgebohrt werden
dürfe, sonst ist der Entsorgungseffekt des Supergiftes verloren.
Hitler klagte seinem Fahrer
Graf, dass Juden- auch wenn sie sehr arm waren – stets nur Gold im Mund hatten.
Hitler hielt daher Amalgam für die einzige echte arische Zahnlochstopfung.
Der gute Deutsche durfte bei A.H. nur Amalgam bekommen.
Die ganze Welt hat sich
diesem H.-Gesetz angeschlossen – so wie beim Bau von
Autobahnen.
Die heutigen Argumente der
Zahnärzte stammen ausschließlich von Hitler:
Hitler wusste sehr gut, wie
man den Deutschen gefügig machen konnte und erlebte am eigenen Leid, dass
niemand mit Alternativen zu Amalgam umgehen konnte (Gold in und auf Eiter) und
Eiterzähne jahrelang mit Homöopathika, Pervitin, Morphium und Testosteron
(gegen die „Altersdepression eines 50 jährigen) bis zum bitteren Ende
konserviert wurden.
Jeder, der heute darum
bittet, dass ihm ein Zahnarzt seine
Eiterzähne entfernt,
erlebt einen Teil des H. -
Schicksals an seinem eigenen Leib.
Der massive Eiter in H`s Zähnen führte auch zu einer quälenden Schlaflosigkeit,
machte ihn böse und sadistisch. Ohne seine zahnärztlichen Schäden könnten vielleicht
heute Millionen von Menschen noch leben.
Oft fragte ich als Kind
meine Zahnarzt - Tante, warum Zahnärzte im Gegensatz zu Chirurgen so ungern
Eiter aus dem Kiefer entfernen.
Wie damals spielt die
Politik in der Medizin die entscheidende Rolle.
Wir sind neugierig, wie
lange die Errungenschaften von H`s 1000 jährigem Reich
noch durch einige wenige verbittert verehrt werden! Man glaubt nicht, wie viele
Hitlerverehrer es heute noch gibt!
Die Wahrheit
siegt!