2013 Amalgam im Weisheitszahn ist todbringend kriminell

 

Amalgam in einen oder alle Weisheitszähne gestopft hatte ausnahmslos in allen unseren Fällen nach etwa zehn Jahren zu einer tödlichen Autoimmunkrankheit geführt.

Das ist umso schlimmer, weil von vorneherein in alten Aufnahmen diese Zähne schon vereitert waren und unbedingt hätten entfernt werden müssen. Es handelte sich daher in allen Fällen um eine falsche Therapie aus Faulheit, weil das ziehen eines Weisheitszahnes ein können erfordert, dass die meisten Zahnärzte nicht besitzen. Sie hätten den Patienten daher zum Kieferchirurgen überweisen müssen. Die Autoimmunkrankheiten wie Alzheimer, MS, Infarkt, Diabetes und viele andere sind Folgen des Quecksilbers, das auch das Koenzym A blockiert, das den Ausschlag zu den tödlichen Krankheiten gibt.

Zusätzlich haben alle Zahnärzte unseren Patienten verheimlicht, dass ihre bekannten Krankheiten, die nicht zu übersehen waren (Rollstuhl, Begleiter u.a.) seit der Warnung der Bundesregierung vom 7.9.1985 Autoimmunfax typische Amalgamfolgen sind, der Weisheitszahn daher sofort gezogen werden müsste. Ein Ausbohren hätte sofort tödlich enden können.