1989 Amalgam
führt zum Unfall auf Zellebene mit Fahrerflucht
Das Quecksilber im
Amalgam hemmt im Zytoplasma die ribosomale P
Die
wichtigsten heute nachgewiesenen Unfallstellen in der Zelle sind:
Unfallort:
führt zu:
Oxalacetat - ATP
Citrat Lyase
Cronisches
Müdigkeitssyndrom
Acetyl-CoA -
Aconitat Hydratase (Aconitase)
Div.Muskelkrankheiten
Acetyl-CoA –
Phosphatacetyltransferase Parkinsonismus
Acetyl-CoA - Glucosamin-P-Acetyltransferase
Depression
Formiat -
Format-Dehydrogenase Formaldehyd – Stoffwechselstörung, Formaldehydunvertr.
Dehydroacyl-CoA —
Palmityl-CoA-Enzym Magersucht
Dehydroacyl-CoA —
Dehydrogenierung
Fettsucht
Cholin - Cholin Acetyltransferase
Hirnschrumpfung
Acetyl-CoA - Hydroxymethylglutaryl-CoA-Syntase
Schizophrenie
2-Methylacetoacetyl-CoA
- Acetyl-CoA-Acetyltransferase
Kurzsichtigkeit
Retinol (Vitamin A) - Retinol Palmitat
Esterase
Nachtblindheit
2-Keto-Isocapronat —
CoA-SH Alzheimer
Glutaryl-CoA — Glutaryl-CoA-Dehydrogenase (Reductase)
Glutarazidurie
2-(Alpha-Hydroxyethyl-)
ThPP — Pyruvat Dehydrogenase Depression
Cholesterol -
Cholesterol
Acyltransferase
Gallensteinleiden
Dies sind die am besten erforschten Angriffspunkte für die Quecksilber
Schädigung. Seit Jahrzehnten ist dies bekannt. Die westliche Medizin kennt
jedoch keine Prophylaxe sondern nur das gedankenlose Hinnehmen der schädigenden
Giftwirkung.
Erst wenn man
erkennt, dass es unbezahlbar teuer wird, bei jedermann die Folgeschäden
zu behandeln, kann eine Umkehr eingeläutet werden.
Max Planck: „In
der Wissenschaft kann man keinen von seinem Irrglauben abbringen, man muss
abwarten, bis der Verfechter stirbt.“ (Schiele,
Halbach, Schmalz Gottfried,Mühlendahl,…)
(Auszug aus meiner neuen
Biografie)