2007 Amalgam fördert Blitzeinschlag mit Nervenschädigung Prophylaxe

Ein Schlüsselbund in der Tasche, in den ein Blitz einschlug und an einer Zehe wieder austrat, brachte uns auf die Idee, alle Blitzschlagopfer daraufhin zu untersuchen, ob die Kunstzähne aus Metallen wie Amalgam, Palladium, Gold oder Titan als Antenne für den Blitzeinschlag wirken. Dies konnten wir eindeutig bestätigen: Blitzschlagopfer mit Amalgam im Mund erleiden den Blitzeinschlag häufig an diesen Zähnen und im Leben oft wiederholt, in einem Fall dreimal.

Die Spätschäden nach einem Blitzschlag sind identisch mit den Amalgamsymptomen. Todesfälle bei einem Blitzschlag hörten wir nur von Amalgamträgern.

 

USA-Fälle:

1. Mit Bangnis erlebe sie sich seit dem Blitzschlag oft als reizbar, hochfahrend und zimperlich: Sie sehe sich wie eine Fremde.

2. Eine junge Frau erinnert sich an einen grünlichen, giftigen Farbton am Himmel. Sie war im Auto auf dem Weg zur Arbeit, in Eile, weil viel zu spät dran; sie ließ das Fenster herunter, die Haare sollten wenigstens noch trocknen. Der Blitz schlug ihr in die Zähne, sagt sie. Es war der lauteste Knall, den ich je gehört habe. Das ist jetzt Jahre her. Aber noch immer ist die ehemalige Medizintechnikerin langsam im Denken, und ihr rechter Unterschenkel bildet sich mehr und mehr zurück. Sie geht jetzt am Stock (Spiegel 26/2007) („MS“?).

 

Spätsymptome sind nach Blitzschlägen im vegetativen Nervensystem. Es regelt nicht nur den Blutdruck und die Schweißdrüsen, sondern auch den Herzschlag, die Verdauung und den Schlafrhythmus. Entsprechend vielfältig können die Folgen sein, wenn es geschädigt wird. Nervenzellen sind dafür da, elektrische Impulse zu leiten; das macht sie verwundbar gegenüber dem Blitzschlag. Die Überlebenden haben mit unbegreiflicher Muskelschwäche und grundlosen Schweißausbrüchen zu kämpfen, mit Panikattacken und Herzrasen. Manche können plötzlich nicht mehr schlafen, und sie leiden an Schmerzen, die von den geschädigten Nerven selber erzeugt werden. Mit einem Wort: Ihr Körper verwandelt sich in einen Schauplatz willkürlicher Rebellionen. Wir finden also hier die klassische Amalgamvergiftung. Ohne Brandwunden –Narben gelten die Blitzopfer als „psychisch krank“.

 

Prophylaxe:

Mein Großvater, ein Physikprofessor und Hobbybergsteiger, entwickelte den optimalen Schutz vor Blitzschlag: er wanderte stets mit einem Metall- Regenschirm als Antenne. Dies ist umso wichtiger, da Todesfälle oft der erste Blitz eines Gewitters in 20 km Entfernung verursacht, man daher im Gebirge nicht vorgewarnt wird.

Wir erlebten in den letzten Jahrzehnten nur Todesfälle mit Amalgamträgern!

Schon zur Vermeidung einer Elektrosensibilität sollten niemals Metalle im Mund/Kopf sein!

Dieses Problem verlangt ein sofortiges Amalgamverbot!