Amalgam, das Pflichtgift der Deutschen

Die deutsche Arbeitsmedizin entstammt aus der Schule von Valentin in Erlangen. Alle heutigen deutschen Leiter der Arbeitsmedizin entstammen aus dieser Schule. Alle Professoren haben sich habilitiert mit den meist tödlich vergifteten Arbeitern der Quecksilber-Fabrik in Marktredwitz. Deren neurologische und psychischen Veränderungen brachten ihnen ihre Professur ein. Im Gegenzug wurde den Arbeitern aber attestiert, dass sie keine Berufsschädigung haben. Selbst Arbeitern, die am Ofen mit flüssigem Quecksilber standen und schwerst vergiftet waren, wurde eine berufsbedingte Schädigung nicht zuerkannt. Mein Einspruch dagegen wurde abgelehnt. Kurz darauf verstarben alle Arbeiter, die Akten wurden geschlossen (siehe Fernsehfilm von Gerd Monheim: "Gift am Arbeitsplatz").

Die Professoren selbst strahlen über ihr eigenes Amalgam im Mund.

So meinte Schiele, der heutige Leiter der Arbeitsmedizin in Erlangen, dass ihm seine 14 Amalgamfüllungen im Mund nichts ausmachen. Obwohl er vorher grossmundig verkündet hatte "Daunderer´s DMPS-Test ist grobfahrlässig und falsch, machte er sich selbst den DMPS-Test, war entsetzt, welch hohe Werte er hatte (sogar im 24 Stunden-Urin) und machte ab da in allen seinen, sehr zahlreichen Gerichtsgutachten den DMPS-Test und behauptete natürlich, dass diese Werte besonders gesund seien.

Resumée:

Alle Leute, die früher durch falsche Aussagen berühmt wurden, können nicht plötzlich das Gegenteil sagen.

Max-Planck, nach dem die Max-Planck-Gesellschaft benannt ist, meinte einst: "Falschaussagende Wissenschaftler können nicht korrigiert werden, sondern man muss abwarten, bis sie sterben."

 

Der Urvater der deutschen Arbeitsmedizin verlangte, dass Asbest in Deutschland bis zum Tage seiner Berentung nicht als krebserzeugend eingestuft werden durfte, obwohl dies seit 1936 im Ausland der Fall war.

Angeblich hatte er von der Asbest-Industrie 50 Millionen DM erhalten (dies können wir jedoch nicht nachprüfen).

Jeder Arzt, der gutachtlich bescheinigt, dass Quecksilber der gesündeste Stoff ist, den die Zahnmedizin kennt, kann sich goldene Nasen verdienen.