Amalgam als Intelligenztest

Ursachen der persönlichen Einschätzung von Amalgam :

·        Fähigkeit, wesentliche Gesundheitsfragen aufzunehmen.

·        Interesse an Funktionsfähigkeit des eigenen Körpers.

·        Bereitschaft, die eigene Verantwortung zu übernehmen.

·        Fähigkeit, Langzeitfolgen von Kurzzeitfolgen zu trennen.

·         Abhängigkeit vom Gedankengut der eigenen Eltern.

·        Fähigkeit, beim Werbegespräch beim Zahnarzt die eigene Meinung zu vertreten.

·        Gelegenheit, etwas über Körperfunktionen zu erlernen.

·        Zahnquecksilber blockiert den Blick für das Wesentliche im Großhirn.

·        Wissen, dass nicht Geld, sondern Handeln über die Gesundheit entscheidet.

 

 

Fakten zu Amalgam:

1)     Amalgambestandteile sind Nanogifte: Je kleiner, desto gemeiner.

2)     Jedes einzelne  Molekül schadet jeder Zelle.

3)      Ein Molekül blockiert in der Zelle 80 Stoffwechselwege.

4)     Spüren kann man eine Stoffwechselschädigung nicht.

5)      Nerven- und Immunschäden stehen im Vordergrund.

6)     Amalgamfolgekrankheiten gibt es Hunderte.

7)      Jeder Unfall und jede Krankheit wird dadurch kompliziert.

8)      Vom Zahnloch verteilt es sich binnen drei Monate irreversibel im ganzen Körper.

9)      Der Giftcocktail besteht zu 50 % aus dem hochgiftigen Quecksilber.

10)  ‚Aber auch Zinn, Silber, Kupfer und Palladium wirken als Nanogifte.

11)  Nanogifte aus Zahnquecksilber dringen durch jede Zellwand, ins Gehirn und in jeden Tumor. Sie liegen dort organisch.

12)  Eine Autoimmunerkrankung, also eine Allergie, die die eigenen Organe zerstört, ist die nachgewiesene Folge.

13)  Multiple Sklerose, Alzheimer, Krebsarten und Zuckerkrankheiten sind häufigste Autoimmunkrankheiten durch Zahnquecksilber.

14) ADHS = Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Symptom heißt die kindliche Zahnquecksilbervergiftung von der Mutter, geht in Alzheimer über.

15)  Alle Vergiftungsfolgen haben schöne Namen, die Ursache wird stets verheimlicht.

16) Alles ist „psychisch“ oder „Schicksal“, der Patient der Schuldige.

17)  Der Nachweis der Ursache ist teuer und schwierig, selten erhältlich.

18)  Kein einziger Arzt oder Zahnarzt kennt die Folgen von Zahnquecksilber oder gar, was man dagegen machen kann.

19)  Abenteuerliche Diagnostik und Therapie wird wie am Jahrmarkt angeboten.

20)  Keine Krankenkasse zahlt eine ordentliche Behandlung.

21)  Die gesamte Schulmedizin hat keinerlei Ahnung über korrekte Hilfen.

22)  Der Kaugummitest beweist die Giftfreisetzung aus Plomben, was ja klar ist.

23)  Die Langzeit(7-Tage) Epikutantest belegt die Allergie.

24)  Der Autoimmuntest beweist die Todesgefahr, was ja klar ist.

25)  Das Kernspin-Kopf beweist die Hirnspeicherung von Quecksilber, was ja klar ist.

26)  Der DMPS-Test beweist die Nierenspeicherung von Quecksilber, was ja klar ist.

27) Der DMSA-Test beweist die Hirnspeicherung von Quecksilber, was ja klar ist.

28) Alpha-1-Microglobulin beweist die Nierenschädigung bis zum Krebs von durch Quecksilber, was ja klar ist.

29) Die Glutathion-Schwefeltransferase ist umso niedriger, je mehr Gift im Körper wirkt, was ja klar ist.

30) Biochemiker umschreiben die Giftwirkung von Zahnquecksilber mit „genetisch“, was ja eindeutig Unsinn ist.

31) Psychiater umschreiben die Giftwirkung von Zahnquecksilber als „psychisch bedingt“, was ja eindeutig Unsinn ist.

32) LTT-Teste zum Nachweis einer Allergie sind beim Zahnquecksilber wie bei allen zelltoxischen Substanzen selten positiv, was ja klar ist.

33) Langzeit-Epikutanteste sind bei Zahnquecksilber wie bei allen toxischen Substanzen stets positiv, solange sie wirken, was ja klar ist.

34) Jede Amalgamkrankheit kann man durch die verursachende Enzymblockade durch Quecksilber nachweisen.

35) Die Ursache der Schizophrenie sieht man im Nekroseherd und der Hirnschrumpfung durch Quecksilber im Kernspin.

36) Obiges gilt für alle Hirnkrankheiten durch Quecksilber wie Multiple Sklerose, ALS, Alzheimer und viele andere.

37) Stets erkennt man die Hirnspeicherung von Quecksilber erst durch die dramatische Verschlechterung durch falsche Therapien wie EDTA, Algen, Vitamin C, B 12 u.a.

38) Alle Ärzte haben Angst vor dem Quecksilber-Nachweis im Hirn, da dann ihre Kenntnislosigkeit offenkundig wird.

39) Amalgamlegen war ein Hitler-Befehl, an den sich alle Alt-Nazis sklavisch halten.

40) Da fast kein Zahnarzt etwas anderes kann als Amalgamstopfen, macht es jeder besonders gerne, was ja klar ist.

41) Obwohl alle Zahnflickstoffe Allergene sind, macht kein Zahnarzt einen Allergietest, weil ihm das zu viel Medizin ist.

42) Wer nie zum Zahnarzt geht, hat sicher eine wesentlich bessere Gesundheit als der, der sich Zahnquecksilber in den Kopf stopfen ließ.

 

Ausweg nach einer Fehlentscheidung:

1.) Sich informieren über die exakten Fankten.

2.)Ausloten, welche Alternative noch möglich und verträglich ist.

3.)Überlegen, ob man noch die Kraft zur Umkehr hat oder Schicksal akzeptieren.

 

Amalgamentfernung

Stets zuerst ein OPT = Kiefer-Panorama-Aufnahme zur Festlegung, was geschieht:

A: Alle Zähne ziehen

1)     Falls im Oberkiefer unter der Nase alles weiß ist durch eingelagertes Quecksilber (Hirngift).

2)     Falls schwere todbringende Autoimmunerkrankungen bestehen.

3)     Falls eine Wurzel schwer vereitert ist.

4)     Falls unter den Zähnen Quecksilber sichtbar an einem weißen Rautenmuster ist.

5)     Falls schwere Allergien auf Zahnflickstoffe bestehen.

B: Amalgamentfernung unter Dreifachschutz, wenn

1)     Nur, wenn sicher keine Zahnquecksilbervergiftung des Gehirns besteht.

2)     Nur, wenn sicher noch kein Tumor (gutartig oder schon Krebs) besteht.

3)     Nur zur Prophylaxe von zu erwartenden Amalgamfolgen.

C: Amalgamentfernung Durchführung

Da Zahnärzte keinen Patientenschutz wollen, da sie dann mehr einatmen, muss man mitbringen:

1.      Kleine Sauerstoff-Leihflasche mit Nasenbrille.

2.      Kohle-Pulvis-Einmalbecher, 10 g, Fa. Dr. Köhler-Chemie (man kann gleich bis zum Strich Wasser einfüllen vor der Behandlung, verschließen.

Wenn der Zahnarzt beim ersten behandelten Zahn ohne den erforderlichen starken Absauger Clean up  und statt mit einem langsamen mit einem schnellen Bohrer gearbeitet hatte, braucht man unbedingt weiteren Schutz:

3.Natriumthiosulfat 10 % Ampullen zum Spülen des Mundes vom Quecksilberstaub und am Schluß nachtrinken zum Binden von Verschlucktem.

4)DMSA oder DMPS-Spritze in den Po (nie Vene oder Infusion) ist nur nötig, wenn unglaublich schlampig gearbeitet wurde. Unbedingt dann Messung der Giftausscheidung nach einer Stunde im Urin.

 

Alternative Nachbehandlung

Möglichst lange nichts an den Zähnen oder im Gebiss machen, sonst wird Quecksilber aus dem Kieferknochen frei gesetzt und führt zu einer schweren zusätzlichen akuten Vergiftung-.

Nicht fest kauen, flüssig und breiig sich ernähren.

Vor Entscheidung für Alternativen erst einige Zeit nach der Zahnquecksilber/Zahn/Entfernung einen 7-Tages-Epikutantest machen. Nur was 100%ig verträglich ist, verwenden !

Zahnärzte raten nur zu dem, was ihnen am meisten Geld einbringt. Am billigsten, zweckmässigsten sind laborgefertigte, mit Zement eingeklebte Kunststoffe.

 

Resumée:

-          Niemand hilft

-          Jeder ist allein

-          Der Vergiftete gilt als Systemfeind

-          Jeder labt sich an seinem Elend