2012 Amalgam Zahnarzt entscheidet ob Psychiatrie oder Gefängnis droht
Durch die Entscheidung wo er ein pfuscherhaftes Amalgam in den Kiefer stopft entscheidet der Zahnarzt den Lebensweg der Kinder:
Im Oberkiefer führt Amalgam zum psychischen Bankrott, der in der Psychiatrie endet,
im Unterkiefer führt Amalgam zur Gewaltbereitschaft, Kriminalität, die im Gefängnis endet.
Das Oberkiefer Amalgam, besonders die widerliche Wurzelfüllung mit Amalgam führt zur Schizophrenie, Drogenabhängigkeit wie Alkoholismus und Fixertum, ADHS, final zum Alzheimer.
Unter Unterkiefer Amalgam sind entsetzliche Schmerzen durch Krebs die Folgen.
Wer niemals zum Zahnarzt ging, erspart sich alle diese Torturen.
Ende 2012 ist immer noch Amalgam der einzige Zahnflickstoff, den ausnahmslos alle Krankenkassen und Zahnärzte begeistert und unbehindert in alle Löcher von Kindern, Kranken und geistig Behinderten stopfen. Amalgam kann man nicht in ein Loch füllen, da es zu dick ist,
man muss es stopfen. Hart wird es erst, wenn der Empfänger das verdampfte Quecksilber
eingeatmet und irreversibel in sein Hirn eingelagert hatte. Dies führt über die extreme Giftwirkung von Quecksilberdampf zur Selbstverstümmelung. Da Zahnärzte auch bei Widerspruch gegen Amalgam dies gegen Willen des Patienten heimtückisch in den Kopf stopfen dürfen (Ende 2012 noch!), ist es wesentlich besser, nicht zum Zahnarzt zu gehen und besser das Gift meiden, das ursächlich für die bakterielle Karies den Zahnverfall verursacht und auch nach dem Stopfen aufrecht erhält. Amalgam ist keine Heilung, sondern fördert die Vertuschung der Ursache.