Amalgamverbot Petition an

EU, Landesregierung, Bundestag

 

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Text bitte an die eigene Landesregierung-Petitionsabteilung mailen.

( Falls Sie etwas finden; bitte mailen. Zusätzlich Online-Petition an Deutschen Bundestag !! )

Mailadressen der Landesregierungen: Landesparlamente in Deutschland

Land

Volksvertretung

Land Baden-Württemberg

Landtag von Baden-Württemberg

Landtag von Baden-Württemberg Petitionsausschuss
Konrad-Adenauer-Str. 3    70173 Stuttgart

Die Petition kann auch per FAX (0711 2063-540) eingereicht werden.

Freistaat Bayern

Bayerischer Landtag     Online Formular

Land Berlin

Abgeordnetenhaus von Berlin     [PDF] Berlin

Land Brandenburg

Landtag Brandenburg     Nur dies

Freie Hansestadt Bremen

Bremische Bürgerschaft     Bremen - Nichts gefunden

Freie und Hansestadt Hamburg

Hamburgische Bürgerschaft     HAMBURG - NICHTS GEFUNDEN

Land Hessen

Hessischer Landtag    [PDF] Hessen - NUR

Land Mecklenburg-Vorpommern

Landtag Mecklenburg-Vorpommern     MV - NICHTS GEFUNDEN

Land Niedersachsen

Niedersächsischer Landtag     Niedersachsen - Nichts gefunden

Land Nordrhein-Westfalen

Landtag Nordrhein-Westfalen     NRW - Nichts gefunden

Land Rheinland-Pfalz

Rheinland-Pfälzischer Landtag     Rheinland Pfalz - Nichts gefunden

Land Saarland

Landtag des Saarlandes     Saarland - Nichts gefunden

Freistaat Sachsen

Sächsischer Landtag     [PDF] Sachsen

Land Sachsen-Anhalt

Landtag Sachsen-Anhalt     [PDF] Sachsen Anhalt

Land Schleswig-Holstein

Landtag Schleswig-Holstein     Schleswig-Hotstein - NUR

Freistaat Thüringen

Thüringer Landtag     Online-Formular

Deutscher Bundestag

Online-Petition

Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Landesparlament

Landesregierungen Mailadressen:

 

 

Bayern: direkt@bayern.de

 

Hessen: info@stk.hessen.de

 

Baden-Württemberg: poststelle@stm.bwl.de

 

Brandenburg: presseamt@stk.brandenburg.de

 

Mecklenburg-Vorpommern: Marita.Moritz@stk.mv-regierung.de

 

Nordrhein-Westfalen: info@callnrw.de

 

Rheinland-Pflalz: sabine.schnell@stk.rlp.de

 

Sachsen-Anhalt:  staatskanzlei@stk.sachsen-anhalt.de

 

Schleswig-Holstein: landesregierung@schleswig-holstein.de

 

Freistaat Thüringen: e-mail: Regierungssprecher

Niedersachsen: internet-redaktion@stk.niedersachsen.de


Sachsen: info@sk.sachsen.de

 

Bremen: info@bremen.de

 

Hamburg: oeffentlichkeitsservice@bk.hamburg.de

 

Berlin: E-Mail: landesredaktion@berlin.de

Saarland: presse@staatskanzlei.saarland.de

 

 

Diesen folgenden Text (evtl.) speichern und in die Petition einfügen:  

Amalgam führt zur schlimmsten Chemieseuche mit 450 000 Toten alljährlich bei uns.

50% des Amalgams sind flüssiges, hochgiftiges Quecksilber, das als Dampf irreversibel im Gehirn gespeichert wird und auch über die stets strafbar fehlende Unterfütterung irreversibel in den Kieferknochen eingelagert den ganzen Körper vergiftet. Allergiekrankheiten durch Quecksilber und die anderen Amalgam-Metalle, also Autoimmunkrankheiten, die jedes menschliche Organ zerstören können, führen zum Tode. 1995 hatte das Bundesforschungsministerium nachgewiesen, dass gesunde Ratten durch Quecksilber oder Gold Autoimmunkrankheiten bekommen. Alzheimer, Diabetes, Infarkte und Krebs sind Beispiele für die 400 durch Zahnamalgam ausgelöste Autoimmunkrankheiten. Zudem blockiert Quecksilber an 80 verschiedenen Stellen in jeder Zelle den Nerven- und Immunstoffwechsel und führen zu den heutigen Zivilisationskrankheiten: Nervenschäden von Verhaltensauffälligkeiten bis hin zur Multiplen Sklerose, Schizophrenie, Amyotrophen Lateralsklerose, Alzheimer. Immunschäden von der chronischen Infektanfälligkeit bis zu tödlichen bakteriellen oder Viruskrankheiten, Nierenversagen oder Krebs folgen. Neugeborene erhalten von ihrer Mutter in der Schwangerschaft Quecksilber und sterben im Plötzlichen Kindstod. Durch die geringere Menge des implantierten Quecksilbers sank die Zahl der gestorbenen Säuglinge von 2000 auf 800 jährlich.

Seit Jahrzehnten gibt es gesunde Alternativen wie billigen Kunststoff und teuere reine Keramik. Kein Patient wurde vorher über die Folgeschäden aufgeklärt, es wird heimlich in den Mund gepflanzt, ohne jegliche Aufklärung über die Folgen - auch jüngst bei Kleinkindern. Kein Arzt kennt eine korrekte Diagnostik und Behandlung bei Allergien, kein Zahnarzt testet eine Alternative. Das Herausbohren geschieht ohne den nötigen Dreifachschutz unter Sauerstoffgabe, sodass schwere bis tödliche Quecksilbervergiftungen sich ereignen. Wer das giftige Material wegen erwiesener Schäden herausgebohrt haben will, wird widerlich schikaniert mit unüberwindbaren Hürden. Die Menschenwürde und Gesundheit wird durch Amalgam aufs gröblichste verletzt. Die Irreführung der Opfer hat ein unerträgliches Maß erreicht!