Amalgam Patienteninformation Inhaltsverzeichnis

Dieses 106 seitige Büchlein in der sechsten Auflage ist die kürzeste, völlig für Laien verständliche Kurzinformation über den Wirkungsmechanismus und die Gesundheitsschäden durch Zahnamalgam.
Es enthält alle Erfahrungen des Autors aus über 40 000 Fällen der Diagnostik- und Behandlung von Amalgamopfern.

Sämtliche Behandlungsschritte bis zur möglichen Genesung sind ausführlich und übersichtlich beschrieben.

Alle Begriffe werden ausführlich erklärt und beschrieben.
Mehrere hundert Fragen der Betroffenen werden hier erklärt.
Erfahrungsgemäß wurden hier alle wesentlichen Fragen bis zum vollen Verständnis ergeklärt.

Sehr viele Zahnärzte arbeiten nach dieser exakten Anweisung.
Zähnärzte legen die Amalgam- Patienteninformation in ihren Wartezimmern aus.

Es werden alle modernen schulmedizinischen und erfolgreichen Behandlungsmethoden beschrieben. Alles ist Kassenleistung.

Diejenigen Patienten, die mit ihren Zahnärzten sehr zufrieden waren, hatten alle ausnahmslos die Schrift vorher mehrmals gelesen und ihre Zahnärzte gebeten, danach vor zu gehen - was diese dann auch taten.
In dieser Schrift werden alle möglichen Fehler bei der Behandlung genannt und Alternativen aufgezeigt.

Diese einzige Schrift in der Welt von einem Klinischen Toxikologen ist ein absolutes Muss für jemand, der eine Amalgamsanierung plant.

Zahlreiche ehemalige Patienten von Daunderer haben daraus in ihren Büchern mit Erfahrungsberichten zitiert.

Sie ist über jede Buchhandlung der Welt vom Ecomed Verlag in Landsberg bestellbar.
Übersetzungen der früheren Auflage ins Englische, Italienische und Französische liegen vor.

ISBN 3-609-63496-0   16.- Euro

http://www.ecomed-medizin.de/medizin/detail/isbn/3-609-63496/order_nr/630496

Restexemplare 5.Auflage  beim TOX CENTER

Bestellung: http://www.toxcenter.org/buecher/schritt-1/bestellung.pdf

 

Amalgam

5. völlig überarbeitete und erweiterte Auflage

http://www.toxcenter.org/buecher/patienten-infos/ama-info-5.pdf

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Klinische Toxikologie

Amalgamvergiftung - Definition

Karies

Intelligenz zur Behandlungseinsicht

Vorkommen

Häufigkeit

Aufnahme

Wirkungscharakter

Wirkkomponenten

Zinn

Kupfer

Silber

Wirkungsverstärkung

Zusatzgifte

Alkohol

Aluminium

Autoabgase

Dioxine

Formaldehyd

Gold

Keramik

Lindan

Palladium/Titan

Passivrauchen

Pentachlorphenol

Pyrethroide

Umweltgifte

Wohngifte

Zahngifte

andere Gifte

Andere Faktoren

"Tote" Zähne

Eingewachsene Weisheitszähne

Strom

Schädigungsmechanismus

Angriffspunkte für Quecksilber in jeder Zelle

Amalgamallergie

Autoimmunkrankheiten

Symptome

Amalgam-Karriere

Zahnherde

Stoffwechselanomalie

Vergiftungsgrad

Vorteile des Amalgams

achweis

Gift-Nachweis

Kaugummitest

Giftaufnahme-Nachweis

Hinweise

Zahnwurzel-Übersichtsröntgen (OPT)

Kernspinaufnahme des Gehirns

Beweise.

DMPS-Test

Spritze Muskel/Vene

Nicht 24-Stunden-Urin

Organisches Quecksilber

DMPS-Kapseln

DMSA-Test

TOX-Untersuchung

Giftwirkung-Nachweis

Allergietests: Epicutantest

Amalgamtests

Tests für Metalle und Befestigungen

Tests für Wohngifte

Therapeutika

LTT-Test

Autoimmuntests

Bluttests

Alpha-1-Mikroglobulin

Glutathion-Schwefel-Transferase (GST)

Heilungs-Beweise

Therapie

Expositionsstopp

Amalgamsanierung.

Schwangerschaft/Stillzeit

Giftherd-Sanierung der Zahnherde

Operationsmethoden

Sanierungsschritte von Giftherden und Zähnen

Heilungszeit

Speicherentgiftung

DMPS

DMPS-Schnüffeln

DMPS-Kieferspritze

DMPS- Menge

DMPS-Allergie

Spurenelemente nach DMPS

DMSA

DMSA-Schnüffeln

DMSA-Allergie

Säuglings-Entgiftung

Therapie umweltgeschädigter Patienten

Zink

Selen

Gesunde Nahrung

Entgiftung der Umweltgifte

Ginkgo biloba

Calciumantagonist

Metallunverträglichkeit

Verhaltenstherapie

Maßnahmen gegen Energielosigkeit (Depression)

Sinnlose Therapien

Zehn Gebote für Amalgamvergiftete

Alternativen

Bezahlung

Recht

Amalgamverbot

Behördenreaktion

Therapieerfolge

Allergien, Feer, MCS

Antriebslosigkeit, Depression

Bauchschmerzen

Leberschaden

Bauchspeicheldrüsenentzündung

Blasenentleerungsstörungen

Blutbildveränderungen

Depressionen, Psychosen

Drogenabhängigkeit

Durchfälle

Epilepsie

Gedächtnisstörungen

Gelenkschmerzen

Haarausfall

Herzinfarkt, Herzrhythmusstörungen

Infektanfälligkeit

Infertilität, Impotenz

Interaktionen

Kopfschmerzen

Krebs

Lähmungen, MS, Amyotrophe Lateralsklerose

Muskelschwäche

Schwangerschaft

Schwindel

Seh-, Hör-, Sprachstörungen

Todesfälle, Krippentod

Zittern

Querulanten

Prognose

Brief eines Betroffenen

Geschichte des Amalgams

1840 wurde Amalgam erstmalig in den USA verboten. 15 Jahre lang wurde jeder Zahnarzt von der Kammer ausgeschlossen, wenn er Amalgam verarbeitete.
Seither tobt ein verzweifelter Kampf der Amalgamvergifteten gegen die Profitdenker.
Bis zu unserem Nachweis, dass Amalgam den Speichel vergiftet, was mit dem Kaugummitest belegbar ist, wurde offiziell behauptet, die Giftmetalle Quecksilber, Zinn, Kupfer und Silber würden nicht aus Amalgamfüllungen freigesetzt, da diese stabil seien.

Quecksilber im Amalgam ist wie Zyankali in der Schnapspraline: der Unwissende meint, dass das Gift in der Umhüllung bleibt. Bis zu unserem Nachweis der Organspeicherungen im DMPS-Test wurde behauptet, fast alles Gift würde wieder ausgeschieden und dass die Giftaufnahme weit unter allen Grenzwerten liegen würde. Heileffekte bei unseren Patienten wurden als psychisch abgetan. Trotz 25 Veröffentlichungen, die das Gegenteil belegten, behaupteten 60 „Spezialisten" beim Amalgamhearing gegen den Autor am 15.9.1989 in München, dass anorganisches Quecksilber nicht in organisches im Körper verwandelt würde. Mittlerweile ist alles eindeutig richtig gestellt, jetzt wird die globale Bevölkerungsvergiftung nur noch damit motiviert, dass dies die billigste Zahnflickmethode sei. Weltweit ist jedoch bekannt, dass das Amalgamlegen aufgrund der hohen medizinischen Folgelasten mit Abstand das teuerste Flickwerk darstellt.

Weltweit stimmt die Rate der MS-Fälle (hier 120.000) mit der Quecksilbermenge, die Zahnärzte verarbeiten, exakt überein. Ohne Amalgam gäbe es keine Multiple Sklerose. Das Amalgam der Mutter (Feer-Syndrom) entscheidet über die Entstehung der Krankheit.

Ebenso korreliert der Quecksilbergehalt von Süßwasserfischen mit der von Zahnärzten verwendeten Amalgammenge, Je mehr Amalgam verwendet wird, desto höher sind die „Grundbelastungen durch Nahrungsmittel".

Lautstarke Warnungen vor Quecksilber sind uralt: 1874 schrieb Dr. med. dent. J. Payne im Chicago Medical Journal: „Es gibt 12 000 Zahnärzte in den Vereinigten Staaten, die einen Großhandel dieses Vergiftens (durch Amalgam) betreiben, und ich erbitte die Kooperation der Landesmedizingesellschaft als Hüter der Volksgesundheit um Hilfe dabei, einen Gesetzentwurf von dem Kongress verabschiedet zu bekommen, der es zu einer durch Zuchthaus zu bestrafenden Handlung macht, einen giftigen Stoff, der Menschen schaden wird, in Zähne zu geben".

Prof. STOCK, Direktor des Max-Planck-Instituts, Ordinarius für Chemie, erfuhr bereits 1910 von dem größten klinischen Toxikologen in Deutschland, Prof. LEWIN, dass er von seinem Feer-Syndrom, d.h. zentralnervösen Störungen durch Quecksilberdämpfe, die er sich durch flüssiges Quecksilber am Arbeitsplatz zugezogen hatte, erst geheilt würde, wenn er sich seine Amalgamfüllungen entfernen ließ. STOCK fühlte sich darauf wie neu geboren und versuchte, alle Zahnärzte von einer weiteren Vergiftung ihrer Patienten abzuhalten. Die Zahnärzte versuchten, das Amalgamverbot hinauszuzögern. Sie gründeten in Berlin ein Institut zur Überprüfung der Behauptungen von STOCK. Nach 10 Jahren erklärte dieses Institut, dass die Warnungen von STOCK „vor der ärgsten Versündigung an der Menschheit durch Amalgam" korrekt seien und „dass Amalgam sofort vermieden werden sollte, sobald eine Alternative bekannt sei".

Damals waren Alternativen bekannt: Gold für Reiche, Steinzemente für Arme, diese Kennt­nisse gerieten aber durch die Gebote von Hitler zur ausschließlichen Verwendung von Amalgam in Vergessenheit, so dass es zur widerspruchslosen Pflichtstopfung von Zahnlö­chern bis hin zur Modellmasse von künstlichen Zähnen wurde. Quecksilber stand als Nebeneffekt der Rüstungs-Chlorchemie unbegrenzt zur Verfügung.
In den 60er Jahren argumentierten die Zahnärzte so, als ob es stock nie gegeben hätte.

Spätestens seit der Pressemitteilung der deutschen Bundesregierung vom 7.8.1995 über die Entstehung von Autoimmunkrankheiten durch Amalgam hätte von fairen Zahnärzten eine Information aller Betroffenen erfolgen müssen.

Im Stammland der chemischen Industrie darf es offiziell keine Amalgamvergiftung geben. Betroffene werden als psychisch krank angesehen, Helfer als Systemfeinde. Da niemand die Giftwirkung kennt, setzen Zahnärzte sofort als Alternative die gänzlich verbotenen Gegen­spieler mit Palladium oder Platin ein. Der dann noch kränker werdende Vergiftete wird als eingebildeter Kranker verspottet. Nur, wer sich selbst informiert, hat Heilungschancen.

Da Amalgam unter den Zahnwurzeln eingelagert wird und gefährliche Bakterien und Pilze dort heranzüchtet, führt es stets zum Zahnverlust und zur Schädigung der Körperorgane bzw. Nerven, die diesem Herd zugeordnet sind. Dies ist für die Amalgamträger sehr bitter und schwer zu durchschauen.

Die Vergiftungsfolgen, wie der Eiter unter den Zähnen, entscheiden über Krankheiten, nicht die Anzahl der Füllungen im Mund.

Einmal eingesetztes Amalgam wirkt lebenslang — auch nach dem Herausbohren; es ist die häufigste Todesursache. Wer weiß, was Amalgam ist und wie es wirkt, wird sich nie ein Gift­depot in den Körper setzen lassen.
Die Amalgam-Geschichte lehrt, dass nur intelligentere, gut informierte Patienten die Möglich­keit haben, vor einer Vergiftung bewahrt oder gerettet zu werden.

Diese Schrift beruht auf der Erfahrung mit über 20 000 Amalgampatienten.