Amalgam Odyssee
Habe immer vollstes Vertrauen
zu meinem Zahnarz
Bis 01/2008 habe ich mir nie
Gedanken über Amalgam gemacht, wurde nie über Risiken und Nebenwirkungen
aufgeklärt (als Kind und Jugendlicher wurde ich gar nicht ers
Ich wusste auch nichts über
die notwendige Zeit, um Amalgam korrekt zu verarbeiten.
Ich wusste auch nicht, dass
der ZA und sein Personal Mundschutz tragen sollten, um sich vor den
Amalgam-Aeorosolen zu schützen, welche aus meinem Munde kamen - ich hielt dies
immer für eine Vorsichtmaßnahme gegen allegemeine Infektionsgefahr.
Und nicht zuletzt hatten doch
die Plomben 30 Jahre gehalten.
Auch wusste ich nicht, wieso
seine schwangere ZA-Assistentin nur noch an der Anmeldung arbeiten musste
(meine eigene Frau hat t
Bereits signifikante
Gesundheitsschäden seit 2003, von denen kein Arzt je eine Ursache fand, hätte
ich freilich nie mit Amalgam in Verbindung gebracht - dies war einfach kein
Thema.
Im absoluten Vertrauen zum
Zahnarzt vermutete ich nie Zusammenhänge selbst nach den z.T. akuten
Krankheitsfällen direkt nach den ersten 3 ungeschützten Amalgamausbohrungen
incl. neuer Amalgamplobem :
Nach 1. Ausbohrung Juli 2006:
plötzliche nicht mehr heilende
Schultergelenksentzündungen, permanente Muskelverhärtungen in der Wirbelsäule,
plötzliche Osteopore in den Wirbelkörpern ( t
Nach 2. und. 3. Ausbohrung im
Juli 2007:
wochenlang geschwollene Lymp
plötzliches Auftreten von
Unverträglic
Nach 4.Ausbohrung in 01/2008:
sofort Gedächtnisverluste, "Filmrisse" bei jeder Tätigkeit besonders
gefährlich beim Autofahren, vorher nie gekannte nun permanente Kopfschmerzen
und hell pfeiffender Tinitus, schwarz unterlaufene Augen, aschfahle Haut,
folgend Se
- Hätte mir bis 01/2008 jemand
gesagt, Amalgam wäre schädlich, gar giftig - ich hätte ihn vermutlich
ausgelacht, hätte selbst noch unter den schlimmen Symptomen meinen Zahnarzt
verteidigt im vollen Vertrauen darauf, dass er mir nie durch seine Behandlung
schaden würde.
Da die Symptome nach der 4.
Ausbohrung so heftig waren und mein Hausarzt mir wörtlich sagte, dass er mir
nicht mehr helfen könne (war bereits seit Monaten AU) , bin ich zu meinem
Zahnarz
JETZT kam die für mich völlig
unerwartete und für die Zukunft alles entscheidende Reaktion des Zahnarztes:
Mein erbärmlicher
Gesundheitszustand interessierte ihn überhaupt nicht !!!
Entrüstet, regelrecht
beleidigt fuhr er mich an : "Mit Amalgam gebe es
überhaupt keine Schwierigkeiten. Alle, die so etwas behaupten seien
Scharlatane, besonders der Daunderer aus München. Ich gebe Ihnen hier einmal
etwas mit, lesen sie sich dies durch und sie werden sehen, dass sie keine
Probleme mit Amalgam haben können" - Er drückte mir "Die
Amalgamlüge" aus Readers-Digest in die Hand (Beweis: besagte Brochuere vom
ZA).
Ich forderte den Zahnarzt
kurze Zeit später noch auf, mir mitzuteilen, welche Art von Amalgambehandlung
er an mir seit 2006 vorgenommen habe - dazu war er offensichtlich nicht in der
Lage, denn er schickte mir völlig falsche Behandlungsdaten (Beweis: Schreiben des
ZA)
Mein "Glauben" an
unsere Medizin wurde in seinen Grundfesten erschüttert
!! Und es sollte sich herausstellen, dass dies nur der Anfang war.
In Folge erkundigte ich mich
also selbst nach geeigneten Diagnosemaßnahmen.
Aber ALLE Diagnosemöglic
1. toxikologische
OPT-Befundung (es sei alles nur Kaffeesatzleserei laut Neurologin der
Neurologischen Klinik Bad Zwesten), daher privat durchführen lassen
2. Allergietests auf
Zahnflickstoffe, Raumgifte und helfende Medikamente (laut Kassenallergologe
alles Umweltbeflissenheiten nicht Abrechenbar mit Kasse), daher privat
durchführen lassen
3. nativer Kernspin Kopf
(zu teuer laut HA)
4. Chelattest mittels DMSA (
zu teuer laut HA, Laborkosten Bremen würden das Budget seiner Praxis fuer 2
Monate blockieren )
5. Fahrt zu einem der wenigen
überhaupt behandlungsbereiten Zahnärzte, welche spezialisiert sind, Amalgam bei
Allergikern möglichst expostionsfrei zu entfernen
6. VERWEIGERUNG DER AKUTHILHE
bei akuten Amalgamzahnschmerzen durch die BKK24 - ich muesse mich bei einem
normalen ZA behandeln lassen, oder ich muesse halt sehen, wie ich klar
komme(Beweis: Ablehnung der BKK24)
UND:
6. Verweigerung der Entfernung
der Allergene Amalgam und Kunststoff unter Schutz vor weiterer
Allergenexpostion !! Obwohl gerade dies meine Gesundheit ruiniert hat
(Beweis Ablehnung der TK).
Die Verweigerung jeglicher
Diagnose- und vor allem jeglicher expositionsgeschützer
Allergenbeseitungsmaßnahmen führt dazu, dass mein Gesundheitszustand immer
schlechter wird.
Mittlerweile kam es zu
erneuten Kreislaufversagen, zum Entgleiten der Katecholamine, der CK-Werte,
etc. - seit April werde ich mit diversen Krebsvermutungen in Krankenhäusern und
bei Onkologen durchgereicht - die Entfernung der diagnostizierten Allergene
wird dagegen strikt vermieden, die ganze Problematik wird strikt unter den
Tisch gekehrt, es wird vielmehr eine Psychiatrisierung forciert (Beweis
Entlassung KH, Schrieben HA). Bei besagten Krebsvermutungen (Beweis:
Klinikeinweisung, Überweisung zum Onkologen) wird "alles" in Bewegung
gesetzt, bei der bereits lange gestellter Diagnose Allergie (Beweis Toxcenter)
sowie Schwermetallintoxikation v.a. (Beweis HA-Attest) wird nichts unternommen !
Kurioserweise musste ich mich
selber um die Behandlungsmöglic
Mfg, Reche,,,