Amalgam
Die unendliche Diskussion um Schaden und Nutzen ist durch
unzählige Irrtümer gekennzeichnet. Hier kurz die Fakten:
Amalgam ist das gefährlichste und heimtückischste
Alltagsgift
Vorkommen:
- es ist das am leichtesten zu vermeidende Umweltgift
- kaum ein Deutscher wird ohne diese "Mit"-Gift
seiner Mutter geboren
- tragen nur Medizin-Uninteressierte im Mund
- Veraltet, durch wesentlich bessere Alternativen ersetzt
Amalgam ist der älteste und längst überholte Zahnflickstoff
- stammt aus einer Zeit, als es keinen Kunststoff oder
Zement gab
- ist das einzige hochgiftige (Totenkopf!) Arzneimittel für
Kinder und Kranke
- ist das Giftigste von heute 850 Zahnflickstoffen
- ist die Regelleistung für alle Pflichtkrankenkassen
(Vergiftung auf Krankenschein!)
Beschaffenheit:
- ist hässlich schwarz im Mund weil es oxydiert, nicht weiß
wie gesündere Alternativen
- ist hochgiftig
- besteht zur einen Hälfte aus hochgiftigem flüssigem
Quecksilber, zur anderen aus Zinn,
Kupfer,
Silber, Palladium,
Zink und Quecksilber - Pulver
- entsteht aus flüssigem Quecksilber und geraspelten
Silbermünzen geknetet
- zum Selbstverarbeiten: man braucht keinen Zahnarzt zum
Legen
- wird vom Zahnarzt ohne Überprüfung frisch zubereitet
- wird hart durch Einatmen des hochgiftigen Quecksilbers als
Dampf
- setzt hochgiftige Quecksilberdämpfe frei, beim Legen und
besonders viel beim Herausbohren,
beim Kauen, bei
heißen und sauren Speisen
- wird irreversibel im Kieferknochen eingelagert
- züchtet als Antibiotikum im Kieferknochen gefährliche,
hochresistente Sepsis-Bakterien
- züchtet Bakterien gegen alle Organe
- höchst ignorant und schwerfällig ist es, hochgiftigen
Sondermüll in den Kopf zu pflanzen, Umweltgift.
- Totenkopf auf der Packung und am Amalgamabscheider beim
Abwasser
- Herausgebohrtes muss wegen seiner Giftigkeit als
Sondermüll entsorgt werden
- vorher soll es im Kopf ungefährlich sein!
- wird nicht mehr entfernt, wenn der Patient es will, der
Zahnarzt meidet das Herausbohren
- Unverträglich mit Gold und anderen Metallen im Mund
- Gold hält in jeder Zelle (Hirn!) Amalgam lebenslänglich
fest
- Gold und Amalgam im Mund lösen sich gegenseitig auf
- es wird verheimlicht, welches Amalgam man erhielt
- wird von jedem Hersteller anders versichert
Amalgam führt zu schweren Nerven- und Immunschäden, es ist
ein starkes Wechselgift
Wirkung:
- enthält die stärksten Hirngifte Quecksilber und Zinn
- die Giftwirkungen der verwendeten Metalle verstärken sich
gegenseitig
- führt durch die völlig unterschiedliche Zusammensetzung zu
einer Mischvergiftung
- wird vom Zahnarzt ohne standardisierte Verfahren
hergestellt
- kann in jeder denkbaren Herstellungsform frei und ohne
Kontrolle hergestellt werden
- kann wie vor ca. 200 Jahren willkürlich verwandt werden
- wird aus Füllungen als Metall und Ion über die Wurzel ins
Blut aufgenommen
- wird aus Füllungen als Metall und Ion durch die
Schleimhäute ins Blut aufgenommen
- wird aus Füllungen als Metall und Ion durch den
Magen-Darm-Trakt ins Blut aufgenommen
- wird aus Füllungen als Dampf über die Lunge ins Blut
aufgenommen
- wird aus Füllungen als Dampf über die Schleimhäute ins
Blut aufgenommen
- wird aus Füllungen als Dampf über den Riechnerven ins
Gehirn aufgenommen
- wird ionisch über den Nervenweg ins Gehirn und andere
Organe eingelagert
- wird irreversibel im Gehirn gespeichert
- die Halbwertzeit von Quecksilber im Gehirn beträgt 20
(13-28) Jahre
- die Halbwertzeit von Quecksilber im Gehirn beträgt mit
DMPS etwa 6 Monate
- die Halbwertzeit von Quecksilber im Blut beträgt 3 Monate
- führt in den ersten Tagen nach dem Legen zu Urinwerten an
Quecksilber von 5-40µg/g Crea
- die Quecksilberkonzentration der Mutter beträgt in der
Leber das 25 fache, im Gehirn das dreifache,
in der Hypophyse
das zwanzigfache, im Darm das 25 fache
- enthält in allen Arten mindestens 50% des hochgiftigen
Quecksilbers
- jede
Amalgamzubereitung führt mit der Zeit zu Organschäden
- non-gamma-2-Amalgam ist nicht ungiftiger oder weniger
allergisierend
- wird gelöst durch Fluor - auch aus Zahnpasten oder aus
Salz
- wird gelöst durch
jodiertes Salz und jodierte Speisen
- kann in Deutschland das Hirngift und Allergen Palladium
enthalten
- ist in der toxikol. Weltliteratur wegen der Quecksilbervergiftung
sehr gefürchtet
- ist in der toxikol. Weltliteratur wegen der Zinnvergiftung
sehr gefürchtet
- wird vom Körper methyliert, d.h. in Organisches verwandelt
"als Entgiftung"
- Mundbakterien aerobe und anaerobe methylieren Quecksilber
und Zinn
- Darmbakterien und Pilze methylieren Quecksilber und Zinn
- Vitamin C und Folsäure fördern die Methylierung
- wird in die hirngängigen organischen Quecksilber- und
Zinn-Verbindungen verwandelt
- methyliertes Quecksilber und Zinn geht sofort ins Gehirn
und vergiftet es
- Methylquecksilber verstärkt die Aufnahme von anorganischem
Quecksilber ums 10 fache
- Quecksilberkonzentrationen im Gehirn und den Nieren wird
ausschließlich von der Anzahl der (mütterlichen)
Amalgamfüllungen
bestimmt
- bei stärkerer Bakterienbesiedelung ist die Methylierung
verstärkt
- organisches Zinn ist um den Faktor 100 giftiger als
organisches Quecksilber
- organisches Zinn ist das giftigste Schwermetall, das wir
kennen
- hohe Zinnwerte im Kaugummitest findet man bei
Schwerkranken
- ist durch sein Kupfer für Fische und Säugetiere hoch
giftig
- führt zu hohen Kupferdepots in den Organen
- hohe Kupferwerte im Kaugummitest findet man bei starkem
Zittern, Augen- und Leberstörungen
- hohe Silberwerte im Kaugummitest findet man bei starken
Knorpel-Gelenkleiden
- zugleich Gold im Mund fördert den Abrieb von Amalgam und
potenziert die Vergiftungssymptome
- von allen Zahngiften ist Amalgam das gefährlichste
- wird wegen des hohen Gewinns von 44 Firmen in Deutschland
vertrieben
- führt je nach Lieferant zu verschiedenen Symptomen
- wird nur hart, weil der Kranke den hochgiftigen
Quecksilberdampf ins Gehirn einatmet
- kann in freier Mischung zusammengeknetet werden
- kann in Form billigster Importware heimlich verwendet
werden
- wird stets ohne die erforderliche Unterfüllung gestopft
- wird stets ohne die erforderliche und bezahlte Polierung
verwendet
- wird ungern entfernt, da es dann wieder mit Totenkopf als
Sondermüll entsorgt wird
- wird durch Korrosion hässlich schwarz
- führt mit Speichel zum Batterieeffekt im Mund
- führt mit Gold zum galvanischen Element
- führt mit Zinn zur Amalgamtätowierung im Mund
- Quecksilber aus Amalgamfüllungen wird in bedeutendem
Ausmaß in den Körpergeweben eingelagert,
obwohl es in Blut
und Urin nur gering ist
- der WHO-Grenzwert an Quecksilber wird bereits bei
durchschnittlicher Füllungs-Zahl überschritten
- es gelangt über die Pulpa ins Blut des Organismus
- die Konzentration in Gehirn und Nieren wird von der Anzahl
der Füllungen bestimmt
- Quecksilber überschreitet bei Körpertemperatur mit den
Dampfdruck von 41mbar den MAK-Wert beim
Einatmen über die
Nase
- durch das klappenlose Venensystem des Schädels besteht
eine offene Verbindung zwischen dem
Mund-Nasen-Raum und
dem Schädelinneren unter Umgehung der Arterien und der Leber
- wird über den direkten Weg über die Nase ins Gehirn
aufgenommen
- wird über den Nervtrigeminus direkt in den Hirnstamm
transportiert
- Quecksilber geht an alle Proteine, sodass das
Symptommuster vielfältig ist
Neugeborene sind
die schlimmsten Amalgamopfer
- Schwangere übertragen die Gifte während der
Schwangerschaft
- Neugeborene werden bereits vergiftet geboren.
- im Tierversuch wurde an trächtigen Schafen bzw. Affen
eindeutig nachgewiesen,
dass Amalgamfüllungen
in der Schwangerschaft entsprechend ihrer Anzahl zu
einer beträchtlichen
Quecksilberanreicherung in allen Organen führen
- die Blutkonzentration des Feten ist die vierfache der
Mutter, die der Muttermilch das 15 fache
- die Quecksilbermenge im Gehirn Neugeborener korreliert mit
der Amalgamzahl ihrer Mutter
- über 7µ/g Hg trat eine Astrozytenschädigung auf, die bei
hohen Werten zum Atemstillstand der Kleinen
führt (Schlafapnoe),
bei niedrigen Werten zum Feer-Syndrom, dem Nerven-Syndrom des Neugeborenen,
- Eltern durch mütterliches Amalgam erstickter Kinder werden
wegen Mordes angeklagt,
unser
"Mitgift", die Ursache unserer psychischen Labilität.
- je höher das Quecksilber im ersten Flaumhaar, desto
stärker das Feer-Syndrom und Missbildungen beim Feten
- je höher das organische Quecksilber bei der Mutter, desto
mehr Missbildungen beim Neugeborenen
- die Muttermilch amalgamtragender Mütter ist durch
Quecksilber ein nicht verkehrsfähiges Nahrungsmittel
- Neugeborene und ältere Kinder können durch DMPS-Schnüffeln
entgiftet werden
- Feten trächtiger Schafe hatten in Leber und Hypophyse die
höchsten Amalgamkonzentrationen
wirkt immer als
Immun- und Nervengift
- Immungift schädigt die T-Lymphozyten
- sensibilisiert gegenüber sehr vielen anderen Stoffen
(Wohngifte)
- führt zur Riechnerv-Vergiftung, dem MCS-Syndrom
- führt zur Müdigkeit, dem CFS-Syndrom
- führt zur gefährlichen Giftfreisetzung als Dampf beim
Zähneputzen
- führt zur gefährlichen Giftfreisetzung als Dampf beim
Kaugummikauen
- vergiftet über Stuhl und Urin das Wasser und die Fische
- hohe Umweltgift-Werte sind ein Alibi für die Giftwerte im
Körper
- Allergiker reagieren besonders rasch auf die stark
allergisierenden Metallsalze,
die sich im Speichel
und Verdauungstrakt aus dem mechanischen Abrieb und den
elektrolytisch aus
dem Amalgam gelösten Bestandteilen bilden
- die Autoimmunfolgen der Allergie sind tödlich.
- Kinder und Kranke reagieren mindestens um das 100fache
schneller auf die Gifte als gesunde Erwachsene
schädigt nach
wenigen Jahren den Zahnhalteapparat irreversibel
- die antibiotische Wirkung des Amalgams führt nach einiger
Zeit zur lokalen Züchtung von
resistenten
hochgefährlichen Bakterien und von Pilzen an der Wurzelspitze des
amalgamgefüllten
Zahns und seiner
Nachbarn
- wird über die Zahnpulpa in den Kieferknochen aufgenommen
- wird nach und nach außer im Gehirn auch in vielen anderen
Organen deponiert
- führt zu einer allmählichen Empfindlichkeit gegen
Chemikalien bis zur allgemeinen
Chemikalienunverträglichkeit mit generalisierter Allergie - besonders
heftige allergische
Reaktionen lösen
bereits geringste Mengen von Formaldehyd aus
- führt zu hochgradiger Infektanfälligkeit und schließlich
auch Krebs
- Je nachdem, in welchen Zahn Amalgam gefüllt wurde, sieht
die Organstörung aus (Zahngifte).
Amalgam im
Oberkiefer verursacht mehr Nervenschäden, im Unterkiefer mehr Immunschäden
- Quecksilber hemmt im Zytoplasma die ribosomale
Proteinsynthese
- wird an Sulfhydrylgruppen von Proteinen gebunden
- die Bindung geschieht an der Oberfläche der Mitochondrien
- dies führt zu Veränderungen der Membranpermeabilität
- dies führt zu Funktionsstörungen der Zelle
- dies führt schließlich zum Zelltod
- Quecksilber zerstört die roten Blutkörperchen
- Quecksilber führt zu Lymphozytenveränderungen
- Quecksilber verursacht Chromosomenveränderungen und
entsprechende Geburtfehler
- schwangere Frauen sollten daher nie unter Amalgam stehen
60 Angriffspunkte
für Quecksilber in jeder Zelle
- Quecksilber blockiert in jeder Zelle an über 60 Stellen
den Nervenstoffwechsel u. a.
- legt sich an die Schwefel-Sauerstoff-Gruppe des Ferments
Coenzym A :Hg - SH - Coenzym A
Bei dieser Enzymblockade werden betroffen:
Hirnstoffwechsel
Fettstoffwechsel
Formaldehydstoffwechsel
Nervenstoffwechsel
Kohlehydratstoffwechsel Spurenelementstoffwechsel
Eiweißstoffwechsel
Vitaminstoffwechsel (A, F, B 12)
- hat die höchsten Organkonzentrationen im Gehirn mit einer
Halbwertzeit von 20 Jahren
- die Ausscheidung über die Nieren ist gestört bei
Schizophrenie und Colitis
- verschwindet am schnellsten aus der Niere und der Leber
- wird im Darm eingelagert
- bleibt lebenslänglich im Kieferknochen, der Wurzelhaut und
der Wurzel
- führt zum Abfall der Serum-Zink-Konzentration
- führt zum Abfall der Serum-Selen-Konzentration
- führt zum Abfall der T-Lymphozyten
- setzt auf die chronische Vergiftung eine akute durch
Kauen, heiße oder saure Speisen
- hat als Mischvergiftung keine Grenzwerte
- wurde als Mischvergiftung noch nie als ungefährlich
eingestuft
- dafür gibt es keine "no-effect-level"
- wird von Darmbakterien in hochgiftiges Organisches
verwandelt
- wird von Candida - Pilzen in organische Form verwandelt
- liegt als Methylquecksilber in der gefährlichsten
organischen Form vor
- liegt als Benzolquecksilber in einer gefährlichen organischen
Form vor
- liegt als Phenylquecksilber in einer gefährlichen
organischen Form vor
- liegt als Thiomersal in einer gefährlichen organischen
Form vor
- ist in allen organischen Formen stark krebserzeugend
- ist in allen
organischen Formen ein starkes Hirngift
- Gesunde verkraften Amalgam erstaunlich lange bis zu den
Immun- und Nervenschäden
Wirkungsverstärkung
durch Dioxine (Verbrennung) und Blei
- löst in organischer Form eine Apathie und Depression aus
- dringt in organischer Form ins Gehirn ein und bleibt dort
lebenslänglich
- organisches Quecksilber wird besonders leicht aufgenommen
- organisches Zinn ist die gefährlichste Verbindung, die ein
Toxikologe kennt
- organisches Silber ist sehr gefährlich
- wird als Quecksilberdampf irreversibel ins Gehirn
eingelagert
- Positive Autoimmunteste sind ein Maß der Amalgamvergiftung
(Todesgefahr).
- Positive Langzeit- Epikutanteste sind der Beleg für die
Schwere der Vergiftung.
- Hautärzte machen Epicutanteste heute so, dass sie negativ
ausfallen können
- Haut-Allergieteste sind nach 7 Tagen nur zu etwa 2% falsch
negativ (Alternative: LTT-Test im Blut).
- Allergieteste müssen alle Bestandteile und
Stoffwechselprodukte des Amalgams umfassen (10 Teste!).
- Durch eine korrekte Amalgamsanierung werden Epicutanteste
negativ.
- Nach negativen Epicutantesten werden die Autoimmunteste
wieder negativ.
- Die unerkannte Allergie gegen Amalgam führt nach Jahren zu
einer Allergie gegen ein eigenes
Organ (Hirn, Herz,
Gelenke u .a.).
- Alle Amalgamkranken haben eine schwere Amalgamallergie.
- Eine Allergie auf organisches Hg führt zu Immunschäden
(Nierenschäden).
- Alpha 1-Microglobulin ist ein Maß der Nierenschäden.
- Wo Amalgam im Hirn eingelagert ist, entstehen Schäden (psych./organisch)
durch DMPS wird der
zytotoxische Effekt anfangs rückgängig gemacht
- ein positiver DMPS-Test führt zu einem Anstieg der Helfer-
und Killerzellen
- DMPS-Schnüffeln bessert Hirnschäden
- Kranke Kleinkinder dürfen nur DMPS-Schnüffeln
- ist ein Allergen und führt zu Autoimmunkrankheiten
- ist ein obligatorisches Allergen vom Langzeit-Typ (Typ IV)
- wirkt sowohl durch Quecksilber als auch durch Zinn stark
allergisierend
- wirkt sowohl durch Silber auch allergisierend
- unterliegt als starkes Allergen natürlich keinen
Grenzwerten
- ist krebserzeugend
- führt als Langzeit-Antibiotikum zu hochresistenten
Bakterien
- führt als Kupferamalgam für Kinder infolge der
Dauerantibiose zu Pilzen
- blockiert alle SH-Gruppen in jeder Zelle
- blockiert den Hirn-Stoffwechsel in jeder Zelle am
Acetyl-Co-Eiweiß-, Nerven- und
Vitaminstoffwechsel
- Quecksilber schädigt jede Körperzelle irreversibel
- die Stoffwechselblockade führt zu ca. 400 Krankheiten
- die entstandenen Krankheiten nennt man Zivilisationskrankheiten
- löst alle Nervenkrankheiten über die
Stoffwechselschädigung aus
- führt zur Dopaminstörung und damit zur Sucht und
Drogenabhängigkeit
- führt zur Serotoninstörung und damit zur Depression,
Verwahrlosung
- führt zur Resistenzentwicklung der Bakterien
- führt dadurch zu Eiter und Pilzen unter den Zähnen
- führt zur vereiterten Wurzeln (Zahnverfall, Eitergifte,
Leichengifte)
- führt über vereiterte Wurzel zu Organschäden im Körper
(Zahnherde)
- führt über die akute Osteomyelitis zu Sepsis (80.000 Tote
jährlich)
- führt über die akute Osteomyelitis im 48 zum plötzlichen
Herztod
führt über die
chronische Osteomyelitis im Kiefer zu Krebs
- typische Folgen sind Krebs der Brust, Prostata,
Schilddrüse, Magen-Darm, Lunge und Hirn
- verbraucht zur Entgiftung das ganze Zink im Körper
- führt über den Zinkmangel zur chronischen Infektlabilität,
zur Unfruchtbarkeit, zu
- Haarwachstumsstörungen u. a.
- verbraucht zum Einbau von Quecksilber ins Gehirn
("Entgiftung") Selen
- fördert über den Selenmangel Krebs, besonders im Nervensystem
- führt durch den Selenmangel zu Herz-, Kreislaufschäden
- führt stets zu
irreversiblen Spätschäden im Nervensystem, allen Organen
- führt zu schnell tödlichen Nervenschäden (Amyotrophe Lateralsklerose
Multiple Sklerose)
- verstärkt die Vergiftung durch Zink- und Selenmangel
Je länger es im Mund
war, desto ernster sind seine bleibenden Folgen
- führt zu schweren Allergien, die nicht diagnostiziert
werden (kein Langzeitallergietest)
- sensibilisiert gegen Elektrosmog
- vergiftet die Zahnwurzel
- führt zum Absterben der Zähne
- geht als Metall und organisch von der Mutter zum Fetus
- Blutwerte der Mutter und des Feten sind identisch
- ist in der Muttermilch 5% der mütterlichen
Blutkonzentration
- die fetalen Haare enthalten 100-150fach höhere
Konzentrationen
- die Giftkonzentration in den fetalen Haaren ist das Maß
der mütterlichen Vergiftung
- nur quecksilbervergiftete Haare fallen nach der Geburt aus
(messen!)
- auch später fallen die Quecksilbervergifteten Haare aus
- führt durch die völlig unterschiedliche Zusammensetzung zu
einem uneinheitlichen Bild
- löst bei gesunden Mäusen MS, Diabetes oder Rheuma aus
- ohne Amalgam gäbe es keine MS
- die MS-Rate korreliert weltweit mit der Menge des von
Zahnärzten verarbeiteten Quecksilbers,
- führt über die nicht erkannte Allergie zur
Autoimmunerkrankung
- führt je nach Lage im Zahn zur autoimmunen Erkrankung
jedes Organs
- unerkannt ist eine Autoimmunerkrankung tödlich
- führt insbesondere zu Autoimmunerkrankungen des Gehirns
und der Nerven
- führt bevorzugt auch zu Autoimmunerkrankungen der Gefäße,
d.h. Infarkten
- als Ursache rechtzeitig erkannt und entfernt, kann die
Autoimmunerkrankung reversibel sein
- Ignoranten bezeichnen die Latenzzeit bis zum Organschaden
als Beweis für die Ungefährlichkeit
- der eingetretenen Organschaden wird als Schicksal
bezeichnet
- Schicksal war aber die Wahl eines ignoranten Zahnarztes
Amalgam-Wirkung in jeder Zelle:
Energiestoffwechsel:
führt zu:
Oxalacetat - ATP Citrat Lyase
Chronischem Müdigkeitssyndrom
Acetyl-CoA - Aconitat Hydratase (Aconitase)
Diversen Muskelkrankheiten
Malonyl-CoA - Acetyl-Malonyl-Enzym
Eiweiß - Stoffwechsel
Acetyl-CoA - Homocitrat (L-Lysin)
2-Keto-Adipat - 2-Ketoglutrat Dehydrogena
Succinyl-CoA - N-Succinyl-2-amino-6-Ketopimelat
Propionyl-CoA - Acetyl-CoA Synthetase
Alanin-Alanyl-CoA
Malonsemialdehyd - Malonat Semialdehyd Dehydrogenase
Acetyl-CoA - Lipoat Acetyltransferase
Glyoxylat-L-Malat
Buturyl-Malonyl-Enzym - Buturyl-Enzym
Acetyl-CoA - Homocitrat (L-Lysin)
Nerveneiweiß
Acetyl-CoA - Phosphatacetyltransferase
Parkinsonismus
Acetyl-CoA - Glucosamin-P-Acetyltransferase
Depression
Succinyl-CoA - 3-Keto-Adipat-CoA Transferase
Formaldehyd - Stoffwechsel
Formiat - Format-Dehydrogenase
Fettstoffwechsel
Dehydroacyl-CoA - Palmityl-CoA-Enzym
Magersucht
Dehydroacyl-CoA - Dehydrogenierung
Fettsäure-Phospholipase A Fettsucht
L-1-Lysophosphatidat - Glycerol-P Acyltransferase
Dehydroacyl-CoA - 1-1-Lysophosphatidat
Acetyl-CoA - Enzym - ACP Acetyltransferase Hirnschrumpfung
Cholin - Cholin Acetyltransferase
Sphingosin-Acyl-CoA
Phospholipase A2-Acyl-CoA
D-l, 2-Diglycerid-Triglyceride
Acyl-CoA - Acyl Thiokinase
Acyl-CoA - Carnitin Palmitoyl Transferase
Acetyl-CoA - 3-Ketiacid-CoA Transferase
Acetyl-CoA - Acetyl-CoA Acetyltransferase
3-Ketoacetyl-CoA - Dehydroacyl-CoA
Acetyl-CoA - Hydroxymethylglutaryl-CoA-Syntase
Schizophrenie
Acyl-Carrier-Protein-Holo-ACP-Synthetase
Vitamin A
2-Methylacetoacetyl-CoA - Acetyl-CoA-Acetyltransferase
Nachtblindheit
Retinol (Vitamin A) - Retinol Palmitat Esterase
Hirneiweiß
2-Keto-Isocapronat - CoA-SH
Alzheimer
2-Keto-Methylvalerat - 2-Methyl-Buturyl-CoA
3-Hydroxy-3-Methyl Glutaryl-CoA - Hydroxymethylglutaryl-CoA
Glutaryl-CoA - Glutaryl-CoA-Dehydrogenase (Reductase
Glutarazidurie)
2-(Alpha-Hydroxyethyl-) ThPP - Pyruvat Dehydrogenase Depression
2-(Alpha-Hydroxyethyl-) ThPP - E-Lip-SH
2-Keto-Isovalerat - 2 Isopropylmalat Synthetase
2-Keto-Isovalerat - Isobutyryl-CoA
Gallensäuren
Cholesterol - Cholesterol Acyltransferase
Gallensteinleiden
3 Alpha, 7 Alpha, 12 Alpha Trihydroxy-5ß-Cholestanoat -
Cholestanyl-CoA
3 Alpha, 7 Alpha, 12 Alpha, 24
Tetrahydroxy-5ß-Cholestanoyl-CoA -Propionyl-CoA
Cholinsäure-Choloyl-CoA - Choloyl-CoA-Synthetase
(Taurin-Taurocholat, Glycerin-Glycocholat)
Leitsymptome:
- Allergien, Bauchschmerzen, Energielosigkeit,
Kopfschmerzen, Schwindel und nachlassende
physische
Fähigkeiten, Zittern
- Zeichen der Schilddrüsenüberfunktion, Blutwerte der
Unterfunktion
Psychische Folgen:
- macht psychisch krank, dumm, uneinsichtig, störrisch,
überheblich,
- macht anfangs erregt, später träge, lebensuntüchtig
- wenn der Kranke "etwas spürt", ist in der Regel
keine erfolgreiche Behandlung mehr möglich
- die korrekte Amalgamsanierung stoppt lediglich die
Verschlechterung
- erkannt wird seine Vergiftung durch die
1-H-MR-Spektroskopie
Symptome chronischer Quecksilbervergiftung:
Allergien Schlafstörungen
Bauchschmerzen Infektanfälligkeit
Kopfschmerzen Immunschwäche
Schwindel
Zahnfleischentzündungen
Nervosität
Aphtenbildung im Mund
Gedächtnisstörungen Kieferhöhlenentzündung
Muskelschwäche Gesichtsneuralgie
Energielosigkeit Mundgeruch
Rückenschmerzen Hautausschläge
Apathie
Herzrhythmusstörungen
Depressionen Haarausfall
Ataxie
Anämie
Lähmungen Tetanie
Pelzigkeit Asthma
Sehstörungen
Empfindungsstörungen
Zittern
Symptome chronischer Vergiftungen durch Zinn, Kupfer und
Silber
Zinn
Kupfer
Silber
Schwäche Krämpfe
(klonische) Angst
Antriebslosigkeit Koliken Vergesslichkeit
Neuralgien
Sehstörungen
Denkstörungen
Schmerzempfindlichkeit Atembeschwerden Kopfschmerzen
Lähmungen Parästhesien Gehirnerweichung
Magen-Darm-Schmerzen Zittern Schwindel
Kopfschmerzen Schwäche Rückenschmerzen
Heiserkeit
Verstopfung
Gelenkschmerzen
Kälteempfindlichkeit Leberschädigung
Blässe
Eiter- und Leichengifte
- aus Zahntaschen mit Eiter mit Metall-Stieltupfer in
Alkohol, Untersuchung auf Putreszin (Eitergift)
und Kadaverin
(Leichengift),
- die gezogene vereiterte Wurzel in Alkohol ins TOX-Labor
sendenm,
- bakterieller Abstrich von beidem in Nährmedium ins Labor,
- Eiter- und Leichengifte führen zu einem gefährlichen
Organversagen (Herztod)
Therapie:
- Herausbohren ohne Dreifachschutz führt zu schweren akuten
Vergiftungen
- Amalgamsanierung ist nötig wie Asbestsanierung: so früh
und gut wie möglich
- einmal gelegt, bekommt der Patient es nicht so leicht
wieder los
- zu entfernen bedeutet einen tiefen Griff in den Geldbeutel
des Dummen, der es sich legen ließ
- wird nur bereitwillig in Gold getauscht, das dann noch
mehr schadet
- die beste Entgiftungsmethode ist für die Frau, ein Kind zu
bekommen
- in der Schwangerschaft entgiftet sich die Mutter um 20%
der Speichergifte über ihr Kind
- die korrekte Amalgamsanierung geschieht streng
naturwissenschaftlich:
- Giftnachweis, Dreifachschutz, Alternative Epicutan getestet
und DMPS sind korrekt
- je eher die korrekte Amalgamsanierung beginnt, desto
erfreulicher ist der Erfolg
- soll nicht, aber darf in der Schwangerschaft (ohne
jeglichen Schutz!) entfernt werden
- seine Schädigung darf weder durch den Zahnarzt noch durch
den Hausarzt nachgewiesen werden
- die Langzeit-Allergie darf auch nicht durch den Hautarzt
nachgewiesen werden
- Vorbereitung: Kiefer-Panorama, Kernspin ohne
Kontrastmittel bei Hirnsymptomen
- unmittelbar vor der ersten Sanierung 1 Kaps. DMPS geben
- Nur bei Zahnärzten bohren lassen, die Schwerkranken
geholfen haben; nicht zu denen,
die schwer geschadet
haben
- Der Bohrer darf kein Amalgam berühren, er schneidet
unterhalb im gesunden Zahn
- Zunächst nur eine Füllung entfernen lassen, und damit den
Zahnarzt testen: mit
Panoramaaufnahme
nachher, ob alles entfernt ist prüfen, ob verträgliche Alternative gelegt
eine Woche warten,
wie man die Behandlung vertragen hat
- Falls Lähmungen auftreten, nicht weiter ausbohren, sondern
Antikörper-Teste auf
Autoimmunkrankheit
MS machen lassen: falls positiv, alle ehemals amalgamgefüllten bzw.
goldüberkronten
Zahne ziehen lassen; sonst nie Zähne ziehen lassen vor der Amalgamsanierung,
da sonst
Amalgamkörnchen in die Kieferwunde verschwinden,
seine Entfernung ist
nur erlaubt mit Dreifachschutz:
- Sauger Clean up
(Sweden, Scania Dental, 6.10 E, Lieferant Promed), m 5L Sauerstoff über eine Nasensonde
- Medizinalkohle 10g trinken (Kohle- Pulvis, Köhler-Chemie)
- Natriumthiosulfat 10%
2o0ml zum Mundspülen, 20ml trinken (Köhler-Chemie)
- bei Schwerkranken
nicht bohren, sondern mit vergifteter
Wurzel ziehen
- ein bakteriologischer Abstrich ins TOX- Labor zum
Antibiogramm, einmal in Alkohol für Eiter- und Leichengifte
- Oxytetracyclin - Pednisolon Augensalbe Jenapharm 5g zum
Entgiften der Wundhöhle
- (Tetracyclin bindet
Quecksilber und Zinn an den 6 Wochen lang erneuerten Streifen)
- mit getestetem
Antibiotikum weiter lakal behandeln
- Nachbehandlung bei
Hirnsymptomen: DMPS Schnüffeln an der offenen Ampulle,
Giftausscheidung im 3.Stuhl messen
- Kleinkinder von amalgamtragenden Müttern DMPS schnüffeln lassen (evtl. Schälchen auf
dem Schrank)
- bei Schlafapnoe heilt DMPS-Schnüffeln schlagartig
- plus DMPS führt bei 78% zu einem Anstieg der Helfer- und
Killer-Zellen
- plus DMPS führt bei allen zu einer Besserung der
Vergiftungssymptome
- muss bei Allergikern als Amalgamtätowierung chirurgisch
entfernt werden
- beim Amalgambohren ohne Kofferdam werden pro Füllung 160µg
Hg aufgenommen
Nachweis:
Kieferpanorama
- führt im Bereich der Wurzel zu entzündlichen
Knochenveränderungen
- vom Zahnfleisch bis zur Wurzelspitze entlang der Wurzel
perl-schnurartige weiße Aufhellungszonen
- bei mehrwurzeligen Backenzähnen scheibchenartig zwischen
den Wurzeln eines Zahnes
- später sind diese Veränderungen, auch an nicht
amalgamgefüllten Nachbarzähnen festzustellen
- besonders stark sind die Metallablagerungen an
Weisheitszähnen, auch wenn sie noch nicht
durchgebrochen sind,
aber auf dem Nerven- und Blutgefäßkanal liegen, über den die Gifte von den
Zähnen in den Körper
fließen.
- zuletzt finden sich diese Veränderungen auch an den
Schneidezähnen, die weit entfernt von den
amalgamgefüllten
Zähnen stehen. Die Veränderungen lassen sich toxikologisch nachweisen.
- je dichter die
weißen Veränderungen sind, desto höher sind die Giftwerte.
- zwischen den Wurzeln, unter den Wurzeln, unter Goldkronen,
in der Nebenhöhle sichtbar
- am Kieferboden ein weicher, breiter Metallspiegel
- neuronaler Gift-Transportweg im Riechnerv sichtbar
- Tätowierung in der Schleimhaut, Zunge
- Nach einiger Zeit oder nach Herdinfektionen sammeln und
vermehren Knochenstoffwechsels Bakterien und Pilze.
- Eiterherde sieht man dann als schwarze Flecken um die
weißen Metallherde herum
- das dem Herdgeschehen zugehörige Organ wird gereizt und
krank
- die abgekapselte Knocheneiterung kann jahrzehntelang
bestehen, ohne örtliche Schmerzen hervorzurufen
- durch Fortleitung der giftigen Metalle ins Gehirn
röntgenologisch Veränderung des Gaumenbodens:
Konkav wie ein
durchgehender weißer Spiegel liegt der Amalgamspiegel gleichmäßig über den
Zähnen
- Je stärker die Amalgamspeicherung, desto heller weiß ist
der gleichmäßige Spiegel.
Die
Seitenverschiedene Intensitätsunterschiede machen sich durch unterschiedliche
Ausfälle
bemerkbar (z. B.
links dichter, rechte Körperhälfte verändert).
Kernspin des Kopfes
ohne Kontrastmittel
- die Ursache von Nervenstörungen oder psychischen Störungen
erkennt man im Kernspin
- das Kontrastmittel Gadolineum ist ein Metall und verdeckt
Amalgam im MR.
- die Metalleinlagerungen werden lapidar als MS (Multiple
Sklerose) bezeichnet
- weltweit korreliert die MS-Häufigkeit mit der Menge des
verarbeiteten Amalgams
- ohne es gäbe es keine MS
- wird bei der Schizophrenie an 80 verschiedenen Stellen im
Hirn gefunden
- wird bei BSE am Nekroseherd im Gehirn gefunden
- kann man vom Palladiumoder Gold im 1H-MR-Spektroskop im
Gehirn unterscheiden
- bei Amalgamträgern zeigen sich Metallablagerungen in den
Alveolen der Zähne, im Kiefer, den
Lippen, der Zunge,
den Nasennebenhöhlen, den nasalen Hirnbereichen und oft fleckförmig in der
Großhirnrinde
- der neuronale Nerventransport in die Hypophyse ist
sichtbar
- Bei frisch Erkrankten gehen die Metallherde von den
Zahnfächern (auch ehemaliger Amalgamzähne)
aus und kleiden die
gesamten Nasennebenhöhlen aus
- die Metallzusammensetzung in Gehirn entspricht den Herden
im Wie im Kieferröntgen verursachen
alle Metalle im
Gehirn (in der T2-Gerichtung) weiße, stoffwechselgestörte Pünktchen bis Flecken
- Weiße Flecken entsprechen hohen Giftwerten an der Leiche
- der Ort der Metall-Flecken im Gehirn bestimmt die Art der
Organschädigung: Frontalhirnsyndrom,
Stammhirnsyndrom,
Multiple Sklerose
Magnetbild-Organe
- Wie im Kopf führen alle Metalle in allen Organen in der
T2-Gewichtung zu einer verminderten Schwingung
der Magnetwellen und
stellen sich daher weiß dar. Bei längerem Bestehen allergisch bei Amalgam außen
herum
schwarze Höfe durch
Keimbesiedlung ab.
Behandlung:
- DMPS ist bis zum Verschwinden aller Metall-Kontraste
erforderlich.
Epicutantest
- muss man alle 10 Amalgambestandteile im Epicutantest über
7 Tage nachweisen
- führt erst nach 5 Tagen auf der Hornhaut zu Veränderungen
- anorganisches zeigt die allergisierende Nierenvergiftung
im Langzeit-Allergietest
- organisches zeigt die allergisierende Hirnvergiftung
- führt erst zusammen mit den anderen Amalgambestandteilen
zum sicheren Allergie-Nachweis
- führt zur Allergie auf 20 weitere Wohngifte, die im
Allergietest positiv sind
- mit Wohngiften erkennt man im Kieferpanorama (Atlas der
Giftherde, Tox.Enzyklopädie)
- und die Wohngifte zusammen ruinieren den Kieferknochen
- die Nierenschädigung erkennt man im Bluttest alpha-1- Mikroglobulin
- erhöhtes alpha-1- Mikroglobulin führt unbehandelt zum
Nierenkrebs
- die lange unentdeckte Allergie auf gespeichertes Gift
Giftnachweis
- nur, wer nicht glaubt, dass er Gifte im Speichel hat, muss
einen Kaugummitest durchführen
- vergifteten Speichel mit hochgiftigen Metallen bis zum
1000fachen im Kaugummitest
- der vergiftete Speichel vergiftet alle Nahrungsmittel-
auch Biokost
- vergiftetes Gewebe
im DMPS-Test (Spritze in den Muskel)
- vergiftetes Gehirn
(organisches Quecksilber im DMPS-Test) im Kernspin
- vergiftete Tumore (Amalgam in höchster Konzentration) im
1H-MR-Spektroskop
- vergiftete
Zahnwurzeln - auch die ohne Amalgam - im Kieferpanorama
- ist nicht im Spontanurin ohne Mobilisation erkennbar,
daher ist erforderlich ein
DMPS-Test
- Giftnachweis durch Mobilisierung der Depots durch den
->DMPS- oder -> DMSA-Test
- Spontanurin-Messung eine Stunde nach der Spritze in den
Muskel
- 24-Stunden-Urin-Messung ist unsinnig, da zu aufwendig und
wertlos, da nur 1,5 Stunden lang
Gift ausgeschieden
wird und dann giftfreier Urin (wie bei Cortison o. ä.)
- alle anderen heute empfohlenen Mittel zur Entgiftung
führen zu keinerlei Giftausscheidung
- ein positiver DMPS-Test als Nachweis ist zugleich die
beste Therapie
- DMPS ist die einzige effektive Therapie zur
Organentgiftung
- DMPS soll nur im Falle einer Ausscheidung der
ausgeschiedenen Giftmenge gegeben werden
- fehlende Giftausscheidung über den Urin ist bedingt durch
eine Stoffwechselanomalie
- bei Colitis oder Schizophrenie wird Quecksilber über die
Leber abgebaut, über den Stuhl ausgeschieden
- Uninformierte erkennen erst nach einer DMPS-Spritze,
welche Schäden quecksilberbedingt waren
- Tests, die auch Uralt-Speicherungen entgiften, müssen
unbedingt durchgeführt werden bei schweren
Nervenschäden (z.B.
Lähmungen, Erblindung, Ertaubung) und Immunschäden (z.B. Glatzenbildung, Krebs,
Aids)
führt zu positiven
Autoimmuntesten
- seine folgenschwersten Schäden erkennt man im
Autoimmuntest
- führt zu Hirn-, Nerven-, Schilddrüse-, Leber-, Niere-,
Rheuma-Antikörpern
- man erkennt den Ernst erst, wenn man weiß, woran man
unbehandelt stirbt
Giftabbaustörung
- im GST-Test erkennt man, ob man eine Giftabbaustörung
besitzt
- DMPS normalisiert sowohl
alpha-1- Mikroglobulin als auch GST
- nach Eintritt der Spätfolgen wie MS, Alzheimer, Infarkt
oder Krebs ist eine Ursachenbehandlung
müßig und
ineffektiv
- sieht man im Kiefer-Panorama in den Wurzeln
- sieht man im Kiefer-Panorama im Riechnerven
- sieht man im Kiefer-Panorama am Kieferboden
- sieht man im Kiefer-Panorama in den Nebenhöhlen
- sieht man im Kiefer-Panorama in den Wurzeln von
nichtgefüllten Zähnen
- findet man in der tätowierten Mundschleimhaut in Form von
viel Zinn
- findet man in Warzen in Form von viel Quecksilber
- sieht man im Kiefer-Panorama unter 60% der Goldkronen
- sieht man im Kernspin im gesamten Gehirn eingelagert
- im Gehirn wird oft als Multiple Sklerose abgetan
- sieht man nur im 7-Tages Allergietest auf der Haut
- zeigt im Allergietest, ob eine Nerven- oder Immunschädigung
dominiert
- zeigt durch eine Allergie auf organische Produkte die
Nervenschädigung
- zeigt durch eine Allergie auf anorganische Produkte die
Immunschädigung
- zeigt durch Negativwerden des Allergietestes, ob die
Behandlung erfolgreich war
- führt über einen positiven Allergietest zum positiven
Autoimmuntest
- verursacht durch eine unbehandelte Allergie eine
Autoimmunerkrankung
- Autoimmunerkrankungen ohne Ausschaltung des Allergens sind
tödlich
- führt u. a. zu Alzheimer, MS, Infarkt Krebs
- verlegende Zahnärzte entschieden durch die Wahl des Zahnes
die Art des Krebses
- führt bei Kindern, Allergikern oder bei
Spurenelementmangel zur 100 fachen Gefahr
- kann im Hirn durch 1H-MR-Spektroskopie sichtbar gemacht
werden
- jede Therapie muss mit Messung der Giftausscheidung
nachgewiesen werden
- kann nur über extra-intrazelluläre Umverteilung mit DMPS
entgiftet werden
- kann aus dem Gehirn nur mit DMPS-Schnüffeln geholt werden
- kann nach dem Schnüffeln nur im Stuhl nachgewiesen werden
- soll nur dann weiter entgiftet werden, wenn die
Ausscheidung erhöht ist
- gut gemeinte Selengaben verstärken die Hirnvergiftung
dramatisch
- findet man bei Leichen in allen Organen
- wird bei 30 Jahre vorher Entgifteten beim Verbrennen der
Leiche mit 2 Gramm in die Abluft frei
- findet man bei plötzlichem Kindstod im Atemzentrum zu 2ppm
als Quecksilber
- führt durch Kaugummikauen zu einem sofortigen Abfall der
T-Lymphozyten
- führt durch Zitronensaft zu einem sofortigen Abfall der
T-Lymphozyten (Killerzellen) führt durch
Kaugummikauen oder
Zitronensaft zu einem Anstieg des Blut-Quecksilbers
- führt durch Kaugummikauen oder Zitronensaft zu einem
Abfall der zellulären Immunität
Einmal Amalgam
bedeutet immer Amalgam
- führt in der Schwangerschaft zum Feer-Syndrom bei den
Kindern
- Lebenslänglich bleibt Amalgam im Nerven- und Immunsystem
- verringern kann man die Vergiftung nur zum Teil mit
sündteuren Medikamenten, nicht mit
Nahrungsmitteln oder
Laienmethoden (Firlefanz!).
- Amalgamvergiftete Frauen bekamen besonders viele Kinder
- erkennt man oft erst als Ursache von Gelenkoperationen,
vielen Hochdrucktabletten,
Unterleibsoperationen, Infarkten oder Krebs
- in schweren Fällen kann es zu Erblindung, Ertaubung,
Gesichtslähmung und anderen
Lähmungen,
Hirnhautentzündung, Multipler Sklerose, Polyneuropathien und Wahnvorstellungen
aller Art kommen
- als Spätfolgen können auftreten: Krebs, Osteoporose
(besonders bei Rauchern), chronische Vergiftung
durch Formaldehyd,
eventuell auch Alzheimer-Syndrom mit Aluminiumeinlagerung ins Gehirn
- die tragischste Amalgamfolge ist eine Autoimmunkrankheit,
die ohne Operation nicht ausheilt
und tödlich enden
kann.
- verursacht fast alle vorzeitigen Todesfälle incl. Unfälle,
Operationen,
- verschlechtert die Lebensqualität
Amalgamersatz
- Alternative erst im Langzeit-Allergietest auf der Haut
testen
- Gold hält Amalgam im Kieferknochen fest
- Palladium potenziert die Amalgamwirkung
- Indium, Gallium, Kupfer, Zinn u. a. Bestandteile von
Spargold hemmen die Ausscheidung,
- Keramik potenziert die Amalgamwirkung mit Aluminium
- formaldehydhaltige Kunststoffe schädigen bei gestörten
Formaldehydabbau,
- bei Benzoylperoxid-Allergie so lange Zement legen, bis die
Allergie verschwunden ist,
- bei Keramik bedenken, dass alle Zemente und Kleber auch
Benzoylperoxid enthalten,
- festsitzende Prothesen werden im Mund mit stark Allergie
auslösendem und krebserzeugenden
Nickel-Chrom-Molybdän-Draht befestigt
beste Alternative
ist eine entgiftete, herausnehmbare Prothese
- kein Gold, kein Palladium, kein Zirkonium, kein Titan
- Keine Alternative ohne vorige Testung Epikutan über 7 Tage
- alternative Therapien bessern nur durch Placebo
- schwere Schäden treten langfristig durch alternative
Therapien ein
- etwa ein Drittel der Amalgamschäden bessert sich durch
korrekte Amalgamsanierung
- Amalgamentfernung ohne Schutz führt bei Allergie zu
schwersten, irreversiblen Schäden
- Amalgam belassen ist gesünder als Pfusch
- Alle toten Zähne ziehen und toxikologisch untersuchen
lassen.
- Weisheitszähne ziehen und Zahnsäckchen entfernen lassen.
- Amalgamgefüllte Zähne mit Wurzeleiterung ziehen (zuerst
Oberkiefer, dann Unterkiefer) und
schwermetallinfiltrierte Knochenpartien ausfräsen lassen.
- Anschließend muß die Höhlung zwei bis vier Wochen lang zur
Untersuchung offen gehalten werden (sehr wichtig!).
Das geschieht am
besten durch einen Gazestreifen mit Tetracyclin-Salbe bzw. nach Austestung.
- Unmittelbar vor der Sanierung wird eine Kapsel ->
DMPS gegeben.
- Gold, auch bestes, palladiumfreies Material nie verwenden,
wo vorher schon ein anderes Metall war.
- Nach der Amalgamausbohrung muss so lange ein
Langzeitprovisorium, am besten aus Zement oder
aus einem
lichtgehärteten Kunststoff (z.B. Charisma der Firma Kulzer)
- Neue Füllung (Brücke, Krone) erst nach vollständiger
Entgiftung aus Kunststoff oder Keramik
- Bei toxischer Hirnschädigung hilft einzig und allein
DMPS-Schnüffeln und ein genereller
Expositionsstopp
für alle Gifte, die das Zentrale Nervensystem angreifen (Wohngifte!)
- die meisten Krankheiten bessern sich erst nach einer
DMPS-Spritze
- in leichten Fällen tritt eine Symptomlinderung nach
korrekter Amalgamsanierung und DMPS-Spritze
schon nach Monaten
ein (z.B. Migräne)
- DMSA vom Chemiegroßhandel (Fa. Fluka) förderte die
Ausscheidung des
organischen
Quecksilbers aus dem Gehirn viermal so stark als DMPS
- in schwereren Fällen (z.B. Neurodermitis) benötigte die
Besserung Jahre
- in schwersten Fällen war der Tod schneller als die
Entgiftung (z. B. Amyotrophe Lateralsklerose, Krebs)
- bei weit mehr als 20 000 Amalgamkranken stellten wir das
Zweiklassen-Prinzip der Zahnmedizin
fest: Amalgam für
die Armen, Gold für die Reichen
- haben wir in der Welt am besten untersucht, bewertet und
Therapien ausgearbeitet
- hier reden besonders viele, die nichts wissen und nichts
verstehen
- ist ein Geschäft für Ignoranten
- Entfernen lassen sich Eiterherde unter den Zähnen nur
durch Ziehen des Zahnes, Säubern und
Desinfizieren der
Eiterhöhle und wochenlanges, offenes Zuheilen
- auf einem sterilen Wattebausch müssen die Erreger
(Bakterien, Pilze) tief in jedem Zahnloch
kulturell
nachgewiesen werden.
Zahnherd: Wundabstrich von Bakterien und Pilzen.
- Je älter und schwerer der Zahnherd ist, desto länger muss
die Wunde offen bleiben, bzw. desto
öfter muss wieder
eröffnet werden
- bei Hirnprozessen muss behandelt werden, bis der
Amalgamspiegel verschwindet.
- Vor Behandlung der Hirnherde muss der ganze Kiefer
nachweislich metallfrei sein
- Bei ernsten Krankheiten müssen alle zugänglichen Metalle
operativ entfernt werden
- Wenn bei zahlreichen Hirnherden ("Multiple
Sklerose") aus Schwermetallen hoch dosiert Cortison
gegeben wurde, kommt
es zu einer örtlichen Abwehrschwäche, und es lagern sich hoch gefährliche
Bakterien und Viren
um die Metalle an,
- bei Leichen wurden hier Slow-Viren und Botulismus
("Kindstod") sowie zahlreiche andere Erreger gefunden.
- auch Infektionskrankheiten führen zu einer lebenslangen
Einlagerung von Viren um die Metallherde (Herpes).
Abwehrsteigerung:
- Zinkgabe (außer bei MS!),
keine Antibiotika,
- keine Zahn-, Wohn-, Luft- und Wassergifte, kein Stress
Entgiftung:
- DMPS-Test: 1 Amp. DMPS à 250 mg in den Po spritzen, vorher
und nach einer Stunde Urin lassen,
falls über 50 µg/g
Creatinin : Fortsetzung der Antidotgabe - falls kein Eiter im Kiefer ist
- Wiederholung einmal vierteljährlich, falls über 100 nach
sechs Wochen, falls über 200 in vier Wochen
- bei Hirnsymptomen DMPS schnüffeln und Hg im dritten Stuhl
(im Vergleich zum Stuhl vorher) messen,
- schnüffeln frühestens nach 6 Wochen wiederholen.
Recht:
- Experten wissen praktisch nichts von den Amalgamwirkungen
(Amalgamhearing), sie ordnen ohne Nachweis
Der Gifte und ihrer
Folgen als "Psychische Krankheit" ein, die nur in der Psychiatrie
geheilt werden kann!
- bindende Vorschriften für Legen und Entfernen gibt es
eigenartigerweise keine : wir kennen keine Kranken
mit der
vorgeschriebenen Unterfüllung
- Qualitätskontrollen für Amalgamfüllungen gibt es keine
- Verbote, kranken Kindern es zu legen, gibt es keine
- Verbote, es Schwangeren zu legen oder zu entfernen, gibt
es keine
- Schutz des Patienten vor Quecksilberdämpfen beim Legen
oder Entfernen gibt es nicht
- Pflicht, Nervenkranke auf das Nervengift hinzuweisen, gibt
es nicht
- macht für Politiker das Volk besser regierbar
- Bundesbehörden kennen keine Erkrankungsfälle
- Bundesbehörden kennen keine der hunderttausende Befunde
des TOX Labors
- in der Zahnarzt-Literatur gibt es keine Untersuchung des
organischen Giftanteils
- über 20 000 Literaturstellen zur Amalgamvergiftung werden
tot geschwiegen
- Zahnärzte lassen nie einen korrekten Allergietest auf
Zahnflickstoffe durchführen
- Kieferpanorama-Aufnahmen dürfen nicht mehr vom Röntgenarzt
befundet werden
- eine Qualitätskontrolle von Amalgamfüllungen gab es noch
nie
- es gibt noch keine Krebsstudien mit seinem Giftnachweis im
Gewebe
- Studien liefen nur zum Nachweis der "psychischen
Genese"
- Amalgamkranke werden offiziell als Simulanten tituliert
- Amalgamkranke enden oft in der Psychiatrie
- äußert sich besonders heimtückisch, wenn fälschlich
"Ausleiten" angeboten wird
- verleitet Kenner dazu, teueren Firlefanz zur
vermeintlichen Behandlung anzubieten
- Verantwortliche haben noch nie Gifte im Zahn, im
Kieferknochen oder Tumor gemessen
- bei der Zahnarztausbildung wird die Amalgamvergiftung
heute verheimlicht
- Politik erlaubt die Massenvergiftung auf Krankenschein
- Pflichtkrankenkassen zahlen eine Vergiftungstherapie
derzeit erfahrungsgemäß nur, wenn die
Vergiftung
zuvor privat
nachgewiesen wurde (Epicutantest)
- vor dem Legen müsste man wissen:
- dass die Entfernung oft das ganze Hab und Gut kostet,
- die meisten Folgekrankheiten irreversibel sind,
- die Krankheit oft zur Arbeitslosigkeit und Frührente
führt.
- falls keine Allergie nachgewiesen ist, muss der Patient
die Laboruntersuchung und teuere Alternativen
selbst bezahlen
- nur, wer unter Amalgam steht, empfiehlt dies für andere
aus Sadismus
- für den Sozialstaat sind die Amalgamfolgen der wichtigste
Bestätigungsgrund
- ist das einzige Arzneimittel, das trotz erheblicher
Gesundheitsgefahren ohne Aufklärung heimlich
in den Kopf
implantiert wird
- Zahnärzte lassen sündteuere theoretische Gutachten zur
Legalisierung schreiben
- hunderttausende Messergebnisse bei Kranken lassen die
Täter ungerührt
- verursacht bei Gesundheitsministerien panische Angst vor
Schadenersatzforderungen
- Krankheitsfälle darf man aus mercantilen Gründen nirgendwo
melden
- ist bei Politikern sehr beliebt, da es ein Volk leicht
regierbar macht
- ist im Gegensatz zu Alkohol noch kein Milderungsgrund für
Straftaten
- wird von Befürwortern als billig für Arme eingestuft
- führt zu explodierenden Kosten im Gesundheitswesen
- wer kostspielige sinnlose Therapie teuer verkauft, ist
gegen ein Amalgamverbot
- nur, wer darunter steht, empfiehlt dies auch für andere
(Sadismus)
- die fehlende Ausbildung der Ärzte über die
Amalgamvergiftung zwingt zum sofortigen Amalgamstopp
- hinterlässt bei einem Klinischen Toxikologen eine
Verzweiflung darüber, dass man dieses Material
heute noch legt,
Kindern, Allergikern, Krebs- und Nervenkranken nicht sofort wieder unter
Dreifachschutz
entfernt, die
Entfernung an völlig unsinnige Auflagen knüpft, den Verantwortlichen nicht die
immensen
Folgeschäden alle
Folgeschäden aufbürdet
Amalgam ist seit 100 Jahren die größte Versündigung an
Kindern
- Amalgamkrankheiten gehören zum " guten
Deutschen"!
- Wer sagt, dass ihm ein Gift nichts anhaben kann, irrt.
- (Prof. Dr. Lewin, Klinischer Toxikologe, Berlin 1888)
- Warnungen durch ihn wurden nur von Juden ernst genommen
und sie blieben das intelligenteste Volk der Welt
(Amalgam macht
dumm).
Wer verträgt kein Amalgam?
- 1) Feer - Syndrom (vergiftet durch die Mutter)
- 2) Autoantikörper gegen das Gehirn, Nerven, andere Organe
- 3) Glutathion - S - Transferase erniedrigt
- 4) Stoffwechselstörung zur Quecksilberausscheidung: Galle
(Stuhl) - Ausscheidung statt Nierenausscheidung
- 5) Vorschädigung des Gehirns / Nerven (Unfall)
- 6) Kinder, Allergiker
- 7) Jeder, der im Leben etwas erreichen will, muss
Hirngifte meiden.
Amalgam belassen
Sehr wichtig als Kontrollgruppe für die Therapie ist die
Abklärung durch Amalgamträger:
- Wann treten welche Krankheiten durch Amalgam auf?
- Wie ist die weitere Lebensqualität unter Amalgam?
- Was bringt Hokuspokus unter Amalgam (Algen,
Elektroakupunktur, Homöopathie u. a.)
- Wie hoch wird die Psychosehäufigkeit unter Amalgam?
- Wie tritt der Tod ein (Selbstmord?)
- Da aufgeklärte Ärzte aus ethischen Gründen bei Nerven- und
Immunschäden Amalgam nicht belassen dürfen sind
sie auf
Selbsthilfegruppen angewiesen, die Amalgamträgern ohnehin meist raten, es zu
belassen und auf
Alternativen
auszuweichen.
- Noch eindrucksvoller sind die Verlaufsbeobachtungen bei
der Vergleichsprobe, die Amalgam oberflächlich entfernt
und Goldkronen
darüber setzt. Hier kann die Fortentwicklung der Amalgamvergiftung deutlich
abgelesen werden,
da Gold in jeder
Zelle Amalgam festhält (Goldfolie ist im Quecksilberdampf-Messgerät).
- Ganz wichtig für die Überlebenden ist die saubere
Dokumentation der freiwilligen Amalgam-Dauerträger.
- Lobenswert wäre es, wenn die Lehrstühle der Zahnmedizin
diese Arbeit übernehmen würden.
Amalgam-Merksätze
- Gesunde sollten jedes Amalgam unter Schutz entfernen
lassen!
- Kranke können eine Amalgamvergiftung nachweisen durch
Kieferpanorama-Röntgenbild, Kaugummitest, DMPS-Test
(mit Spritze) auf
Quecksilber und Zinn und durch die Untersuchung von Gewebeproben (Zähne und
Tumoren) auf
Quecksilber, Zinn
und Silber sowie Allergietests über sieben Tage und Autoimmuntests.
- Entfernung ohne Schutz kann eine Multiple Sklerose
auslösen.
- Nachweis der Leichen- und Eitergifte.
- Bei der Sanierung tote Zähne ziehen und ausfräsen -
Formaldehyd in toten Zähnen verstärkt Amalgam 100fach!
- Palladium und Gold entfernen! Es ruft Nerven- und
Immunschäden hervor! Langzeitprovisorium bis zur Besserung
einsetzen!
- Zur Entgiftung wird das Gegengift DMPS bei Hirnsymptomen
geschnüffelt.
- Die Täter werden eines Tages voll zur Verantwortung
gezogen werden!
Amalgam-Karriere
- Neugeborenes (über die Mutter): Wasserkopf, Blindheit,
Taubheit, Neurodermitis Unruhe, schreit, trinkt schlecht,
Untergewicht,
Gelenke überstreckbar, plötzlicher Kindstod durch Atemstillstand im Schlaf,
Nabelkoliken,
- erste Lebensmonate Kindergartenalter:
Bettnässer,
weinerlich, unsozial, Eigenbrötler, "hysterisch", bezugslos, zornig,
desinteressiert
- um 16. Jahr:
Lernschwierigkeiten,
Asthma, Blasenschwäche, Sehstörungen, Hörstörungen, Muskelschwäche,
Genussmittelsucht
(Rauchen, Alkohol),
Anämie, Hyperkinetisches Syndrom (Feer)
- um 20. Jahr:
Schizophrenie
(Hebephrenie), Suizidität, Anorexie, Depression, Drogenabhängigkeit,
Regelstörungen,
Hypersexualität,
asozial, Akne, Antriebslosigkeit
- um 30. Jahr:
Multiple Sklerose,
Migräne, Gelenkschmerzen, Bauchschmerzen, Blasenschmerzen, Nephrose,
Gedächtnisstörungen,
Schmerzen beim
Sport, Herzjagen, Angst, Aggressivität, Augenbrennen, Augenentzündungen,
Sehnerventzündung,
Allergien
- um 40. Jahr:
Rheuma, Colins
ulcerosa, Morbus Crohn, Zittern, Schwindel, Unfruchtbarkeit,
Cholesterinerhöhung,
Herzmuskelentzündung, Muskelschwäche, Magengeschwüre, Frösteln,
Ovarialzysten, Uterusmyome, Schwindel,
Pilzerkrankung,
Durchblutungsstörungen Diabetes, Elektrosensibilität, Kren/schmerzen,
Infektanfälligkeit, Multiple
Chemical Syndrom,
Formaldehyd-Stoffwechselstörung, Blutgerinnungsstörungen, Morbus Bechterew,
amyotrophe
Lateralsklerose,
Leistungsabfall, Hörsturz, Schlafstörungen, Haarausfall, Schuppenflechte,
Ekzeme, Hexenschuss,
Lähmungen,
Taubheitsgefühl, Nervenschmerzen (Trigeminus), Partnerkonflikt (Scheidung)
Osteoporose, Star,
- um 55. Jahr:
Netzhautablosung,
Elektrosensibilität, Nierenerkrankung, Hochdruck, Lebererkrankung, Tinnitus,
Mundschleimhautveränderungen, Herzrhythmusstörungen, Tumoren
Operationsmethoden
Vorgehen Alte Schule Neue Schule
Vorbereitung
Einzelröntgen
Kiefer-Übersichts-Röntgen
Giftherdsuche
(Elektro-Akupunktur)
Kiefer-Übersichts-Röntgen plus Erfahrung durch
Tox-Untersuchung
Betäubung
Kassenpräparate allergiearme
Präparate
Operation "Speichel
desinfiziert alles" absolut
steriles Arbeiten: Gesichtsmaske,
sterile Tücher, Bestecke, einzeln
steril verp.,
für jeden Zahn neue Bestecke, Operations-
tücher, Sauerstoff
Mehrwurzler auf einmal ziehen,
schmerzhaft Wurzeln vorher
trennen; langwierig, schmerzfrei
Gifthaltige Wurzel "gibt es nicht" ausfräsen bis
zum festen Knochen; Offenhalten
der Wunde und 6 Wochen lang Tetracyclin-
Streifen
einlegen
Tox-Untersuchung "unnötig" ersten
Streifen nach Entfernung ins TOX-Labor
Zahn
in Müll
Zahn trocken ins TOX-Labor
Wurzeleiterung "heilt von
alleine"
Wundabstrich ins Labor
zunähen (!), vorher evtl.
irgend eitrigen Knochen gründlich
entfernen, offen-
eine
Penicillintablette (98% der
halten mit antibiotischen Salbenstreifen; später
Knochenbakterien
sprechen entsprechend dem
Laborergebnis verfahren
nicht mehr auf Penicillin an)
Nachbehandlung keine Jeden 3. Tag Streifen mit ausgetesteter
Antibiotika-Salbe (evtl. Erregerwechsel)
Schmerzen
Schmerztabletten
1. Abend 1 Zäpfchen
Diclofenac
Dicke Backe ja, mit Kompressen
kühlen nein, entfällt
Ernährung Diät, keine Milch
u. a. alles essen,
wie sonst auch, mit Wasser
nachspülen
- später Organ- "kein Zusammenhang
" an
Schmerzstellen erneute Wundrevision bis zur
(Gelenk) -
Beschwerdefreiheit
- schmerzen
Neugeborenen-Gehirn durch Quecksilber geschädigt
Aus dem Institut für Pathologie, Abteilung für
Neurophatologie, im Klinikum Benjamin Franklin, der Freien Universität Berlin:
Kommissarischer Leiter: Prof. Dr. med. W. Hinkelbein
Die Auswirkungen chronischer prä- und postnataler
Quecksilberbelastung auf die Stärke der reaktiven Astrogliose in der medulla
oblongata innerhalb der ersten 24 Lebensmonate des Menschen. - eine
Untersuchung an 76 Leichen Neugeborener
Inaugural-Dissertation zur Erlangung der Doktorwürde des
Fachbereiches Humanmedizin der Freien Universität Berlin
vorgelegt von Christian Thomas Keim aus Karlsruhe,
25.08.2000:
Je mehr Amalgam die Mütter hatten, desto höher war
Quecksilber im Gehirn. Über 7µ/g trat eine relative Astrogliose auf
(Astrozytenschädigung), die bei hohen Werten zum Atemstillstand führt
(Schlafapnoe), bei niedrigen Werten zum Feer-Syndrom, dem Nerven-Syndrom des
Neugeborenen, unser "Mitgift", die Ursache unserer psychischen
Labilität.
Speichergifte sichtbar machen mit der 1H-MR-Spektroskopie
Die physikalische Grundlage der 1H-MR-Spektroskopie ist
identisch mit der Grundlage der MR-Bildgebung:
Werden Atomkerne mit einem magnetischen Dipolmoment
(beispielsweise die Protonen des Wassers) in einem
Magnetfeld einem Hochfrequenzpuls (HF-Puls) ausgesetzt, so
ist die dadurch bedingte Umorientierung dieser Dipole
mit der Ausstrahlung oder Absorption von Energie verbunden.
Das dabei aufgenommene Energiespektrum bildet
intramolekulare Feldänderungen ab, die durch
Wechselwirkungen der Protonen mit der Elektronenhülle und
benachbarten Atomkernen verursacht werden. Diese sind
charakteristisch für die chemische Bindung, in der sich das
Atom befindet. sodass das Spektrum wie ein Fingerabdruck der
beobachteten Verbindung zu werten ist. Die Fläche
unter dem Spektrum ist proportional zur Konzentration der
Verbindung. So können im Prinzip die Konzentrationen
verschiedener Verbindungen ermittelt werden. In der
Spektroskopie werden die Intensitäten üblicherweise nicht in
Abhängigkeit von der Energie (oder Frequenz) sondern in
Abhängigkeit von der relativen Verschiebung. bezogen zur
bekannten Frequenz einer Referenzsubstanz aufgetragen. Da
diese in der Größenordnung von 10 hoch 6 liegen,
spricht man von "parts per million" (ppm).
- In einem Forschungsprojekt am Kernforschungszentrum in
Jülich vor 10 Jahren wurde ermittelt, daß man hiermit
eingelagerte
Metallsalze im Gehirn farblich different darstellen kann.
- Interessant ist dies für gutachterliche Fragestellungen.
Für die Routine ist das Verfahren zu aufwendig und zu teuer.
AMALGAM - Fakten
Amalgam ist eine Mischung aus hochgiftigem 50% flüssigem
Quecksilber mit Totenkopf und den giftigen Metallen Zinn, Kupfer, Silber, evtl.
Palladium als Pulver. Dieser Brei wird entgegen der Vorschrift ohne die den
Zahn schützende Schicht in den Zahn gedrückt. Dadurch dass das Quecksilber
verdunstet und ins Hirn eingeatmet wird, wird alles in wenigen Wochen hart.
Auf die heiße Herdplatte gelegte Amalgamfüllungen werden
wieder flüssig. Da das Herausbohren für den Zahnarzt sehr gefährlich ist, macht
es keiner gerne. Herausgebohrtes Amalgam muss wegen seiner Giftigkeit gesammelt
und als Sondermüll sehr teuer entsorgt werden.
Davor soll es im Kopf ungefährlich sein.
Nur wenige glauben ernsthaft, dass eine hochgiftige
Substanz, ein "Umweltgift", das eines der stärksten Nervengifte, ein
Allergen und krebserzeugend ist, beim Kauen und nach beißen und sauren
Getränken Quecksilber freigesetzt, im Kopf schadenfrei ruht. Niemand weis vor
dem Einsetzen, dass das Entfernen oft sein ganzes Vermögen kostet und die
meisten Folgekrankheiten irreversibel sind und oft zur Arbeitslosigkeit führen.
Quecksilber blockiert in jeder Zelle an 80 Stellen den
Nervenstoffwechsel und den Entgiftungsstoffwechsel. und induziert bzw.
verstärkt etwa 600 Krankheiten. Genetisch vorbestimmt ist die Neigung zur
jeweiligen Erkrankung. Für Quecksilber -und Zinn gibt es keine sicher
ungefährliche Dosis, zumal der Körper sie in die hochgiftige, fettlösliche
(methylierte) Form "entgiftet", die ins Gehirn eingelagert wird. Die
Quecksilbermenge im Gehirn von Neugeborenen korreliert mit der Amalgammenge
ihrer Mütter. Die Metallallergie auf alle Bestandteile und ihre
Umsetzungsprodukte kann sich gegen ein eigenes Organ richten, die sog.
Autoimmunkrankheit am Hirn, den Nerven, der Schilddrüse, der Leber, der Niere,
den Portpflanzungsorganen, den Gelenken und den Gefäßen. wenn rechtzeitig das
Allergen restlos entfernt werden konnte; kann die Autoimmunkrankheit auch
wieder verschwinden. Tote, denen das Amalgam vor über 30 Jahren entfernt wurde,
setzen bei der Leichenverbrennung mindestens 2 Gramm Quecksilber in die Abluft
frei aus den speichernden Organen und dem Gehirn. Zu Lebzeiten spielt das im
Kieferknochen gespeicherte Quecksilber die größte therapeutische Hürde.
Im Tumorgewebe ist besonders viel Quecksilber gespeichert.
Im Gehirn und anderen Geweben kann man bald das gespeicherte
Quecksilber in einen Spezial-Kernspin farblich markieren.
Je nach Schwere der Erkrankung und Allergie muss man das
Amalgam mehr oder minder restlos entfernen. Ein Amalgamkranker wird durch die
fachgerechte Entfernung, d.h. mit Dreifachschutz ohne erneute Vergiftung ebenso
wenig gesund wie ein Asbestkranker durch eine Asbestsanierung. Trotzdem würde
man niemand weiter dem Gift aussetzen.
Nach Prof. Unschuld ist D`s Amalgamtherapie klassische
Medizin, keine Heilkunde, sicher nicht alternative.
Politik bestimmt die Medizin und lässt die Massenvergiftung
mit Zigarettenrauch, Autoabgasen und Quecksilber auf Krankenschein zu, da erst
dann die Medizin richtig floriert.