Amalgam Frühsymptome, Fall
Meines Erachtens sind Diagnosen wie Depressionen usw., die insbesondere der daran Erkrankte erst spät selbst bemerkt und Hilfe sucht, dann aber die falsche Hilfe erhält. Denn das der Patient zu viel grübelt, schläft usw. erkennen seine Angehörigen meist früher als der Patient selbst.
Daher erlaube ich mir hier eine Liste von "Befindlichkeitsstörungen", die nach meiner Beobachtung nach der 1. Exposition mit Hg/ Cu bei vielen Patienten kurzfristiger danach entstehen. Da diese aber auch ohne Therapie verschwinden können, geraten die Zusammenhänge um die Ursache außerhalb des Blickwinkels in den Blinden Fleck. Aber diese Früh-Symptome bleiben erinnerbar und aufrufbar.
Aphten ?
("schmerzhafte, von einem entzündlichen Randsaum umgebende Erosionen der Mundschleimhaut mit weißlichem Fibrinbelag" laut Pschyrembel)
Haarausfall ?
(mehr als 40 Haare in der Bürste pro Tag, sagen die Dermatologen, sei behandlungsbedürftig - also nicht erst Alopecia arreata = kreisrunder Haarausfall)
Akne, unreine Haut ? (auch als Teenager im Gesicht, auf Rücken und im Dekolleté)
Ekzeme am Außenohr bis in den Gehörgang ?
(Vor 20 Jahren berichtete mit ein HNO-Arzt, dass ca. 1/3 seiner Patienten solche Ekzeme habe, die der Dermatologe mit Cortison-Salben zusätzlich verschlechtert habe - nach anfänglicher Besserung - und der HNO solle es am Ende richten. Der HNO glaubte an einen Zusammenhang mit schlecht abgespülten Haarfärbemitteln, die bis in den Gehörgang eingedrungen waren. - Ich erachte das mit meinem heutigen Wissen zur Toxikologei dank Dr. Dr. Daunderer eher als Folge von Hg von innen, das Zn raubt an der Haut und überall.)
Vaginal-Mykosen ? rez. ?
Brüchige Fingernägel ?
Gelbe Fingernägel ? (= Zinkmangel)
Otitis media, rez. ? ( = Mittelohrentzündung, wiederholt)
Cystitis, rez. ? (= Blasenentzündungen, wiederholt)
"Pubertät" (gemeint ist, ein über ein gewisses Maß hinaus schießende Aggressivität und Auffälligkeiten etc.) ?
Trockene Haut ?
Heißhunger auf bestimmte Nahrungsmittel ?
(Es kann sich um Schokolade handeln, aber auch um Erdbeeren, manchmal sogar um regelmäßig frischen Salat, während andere Kuchen um die Uhrzeit bevorzugen ...)
Frösteln ? wenn andere die Temperatur als in Ordnung empfinden - aber auch das Nicht-empfinden von Kälte.
(Ich erinnere mich an einen Hg-Vergifteten, der nach Kälteeinbruch im Mai mit ca. 14 Grad Celsius Tages-Außentemperatur nach einer kurzen Hitzewelle mit 35 Grad Celsius weiter kurze Hosen usw. trug und die Kälte nicht spürte. Bei diesen Patienten ist das Limbische System im Gehirn betroffen, welches Hitze - und Kälte-Empfinden reguliert. Aber mit einem Paradoxon dieser Art ist die Schulmedizin gemeinhin überfordert.)
Hautausschläge rund um den Mund, eingerissene Mundwinkel (Rhagaden), Herpes-bläschen um den Mund, rez. ?
Nickel-Allergie ?
(Unverträglichkeit von Modeschmuck, Jeans-Knopf auf nackter Haut) -
aber auch das Paradoxon: Sucht nach Tätowierungen ?, "piercings" ?... die bekanntermaßen alle Hg und andere Allergene enthalten.
Warzen ? (= Hyperkeratosen)
Naevi ?
(= dunkelbraune "Leberflecken", übermäßig viele im Gesicht und Dekolleté, aber auch einzelne große, bis hin zu behaarten = "Tierfell-Naevi".
Seit die Krankenkassen für Dermatologen die operative Probe-Entnahme nicht mehr so großzügig bezahlen, wird eben gar nicht mehr operiert, sondern "a priori" behauptet, da sei nichts ! Bestenfalls wird nun beim Dermatologen mit Laserstrahl verbrannt, dabei atmet das med. Personal als auch der Patient aller Wahrscheinlichkeit nach hochgiftiges Hg ein. Ein konventioneller operativer Eingriff unter örtlicher Betäubung wird nur noch privat manchmal von Chirurgen durchgeführt. Diese Form der Behandlung ist dennoch vorzuziehen, denn nur hier kann im Anschluss eine histologische Untersuchung des Materials erfolgen und ein Melanom [ = "schwarzen" Hautkrebs] ausschließen. Leider kenne ich kein Labor, welches korrekt den Hg - Gehalt des Präparates bestimmen würde ... für offensichtlich falsch-negative Ergebnisse aus >politically correctness< von Laborärzten habe ich kein Geld übrig.)