Amalgam Epilepsie Colitis lebenslange Qual  Fall

Zuerst etwas zu meiner Person. Mein Name ist S. D. Ich bin 46 Jahre jung, verheiratet und seit 1998 berentet. In meiner Jugend war ich munter und eigentlich nie krank. Normale Schulausbildung mit anschließender Lehre als Groß- und Einzelhandelskauffrau. Nach dem Ausbruch meiner Krankheit konnte ich meinen erlernten Beruf jedoch nicht mehr ausüben und arbeitete seit 1986 bis zu meiner Berentung als Telefonistin bei den hiesigen Wasserwerken.

 

Bevor ich zu meiner eigentlichen Krankengeschichte komme, sollte ich vielleicht noch erwähnen, dass ich 1981 meinen ersten Spanienurlaub machte und im Urlaub einige Tage nicht auf die Toilette ging weil ich mich wegen mangelnder Hygiene ekelte. Zu dieser Zeit war in Spanien auch eine Speiseölvergiftung. Ob das etwas mit meinem weiteren Schicksal zu tun hat weiß ich nicht.

 

Hier wurden mir Amalgam-Plomben eingesetzt:

 

Datum:                           Zahn:                                    Füllung:

17.09.1982                   17                                         central

17.09.1982                   48                                         central

01.10.1982                   27                                         central

01.10.1982                   38                                         central

29.10.1984                   38                                         central

06.12.1984                   17                                         central

06.12.1984^                 18                                         central

03.01.1985                   27                                         o – m

14.11.1986                   47                                         o – m – ling.

24.07.1987                   27                                         central

24.07.1987                   28                                         central

09.08.1990                   44                                         central

09.08.1990                   45                                         central

 

 

 

Nun aber zu meiner Krankengeschichte.

Am 19.04.1983 kam ich wegen einer zunächst als Morbus Crohn, dann als Colitis ulcerosa gewerteten Erkrankung mit stationärem Aufenthalt ins Kreiskrankenhaus Ottweiler. Nach vier Wochen wurde ich als gesund entlassen. In der gleichen Nacht, kam es zu Hause erstmals zu einem fokal eingeleiteten Grandmal (Krampfanfall). Im Mai`83 stationäre Behandlung in der Neurologie der Universitätsklinik Homburg. Die notfallmäßige Aufnahme erfolgte nachdem es zu Hause, zu 5 fokal. sekundär generalisierten Krampfanfällen gekommen war. Die Ärzte sagten, dass diese Erscheinungen möglicherweise als Nebenwirkung der Azulfidine-Therapie denkbar wäre. Nach Aussage der Ärzte war ich bei der Aufnahme postiktal verwirrt und unruhig. Kurze Zeit später ereignete sich ein weiterer generalisierter Krampfanfall. Hier machte ich dann trotz hochdosierter Rivotrilinfussionen 3 Tage lang armbetonte li.- seitige fokale Anfälle durch. Nach deren Abklingen kam eine Parese des li. Armes zum Vorschein, sowie deutlicher Intensionstremor li. und ataktische Gangstörung. Es kam auch zur Blindheit und zu Halluzinationen.

Bei trotz mehrmonatlichen Krankenhausaufenthalten ätiologisch diagnostisch ungeklärten rechts- u. linkshemisphärischen fokal eingeleiteten Grandmal Anfällen im Anschluss an eine im April/Mai 1983 durchgemachte Colitis ulcerosa sowie einer dann feststellbaren Polyneuropatie lagen zum Zeitpunkt meiner Entlassung noch deutliche Beschwerden im Sinne einer Gang-Stand- und geringfügigeren rechtsbetonten Extremitätenataxie vor, mit Reduktion der Feinmotorik und Koordination, vor allem im Bereich der re. Hand. Krampfanfälle waren unter der Antiepileptikamedikation mit Tegretal und Rivotril seit November 1983 nicht mehr aufgetreten. Interessant ist auch noch, dass mir mein Vater erzählte, dass die Ärzte, nachdem Sie sich keinen Rat mehr wussten, mir einmal hochdosiert Cortison gegeben hatten, wonach die Krämpfe aufhörten.

Die Beschwerden nach der Entlassung waren, unsicheres Gleichgewichtsverhalten beim Gehen, die Kraft der re. Hand und die Geschicklichkeit ist noch nicht so wie vor der Erkrankung, auch die Handschrift ist deutlich verändert. Ich hatte auch öfters ein Flimmern vor den Augen oder einer Kribbeln an der li. Seite im Magen – Darmbereich beginnend.

 

Im April 1989 lernte ich meinen jetzigen Mann kennen.

 

Am 05.10.1990 bekam ich abends wieder einen Krampfanfall und wurde in das Klinikum Sulzbach stationär aufgenommen. Befund unklare Genese!

 

Dann habe ich von Dr. Buchheit gehört. Ich nahm mir auch gleich einen Termin. Dr. Buchheit sah mich an, und hat sofort gesagt, Sie haben eine Quecksilbervergiftung. Er machte einige Tests, und es stellte sich heraus, dass ich erhöhte Quecksilber- und Kupferwerte hatte. Er empfahl mir, meine Amalgamfüllungen entfernen zu lassen.

Im Juni´92 wurden mir die Amalgamfüllungen entfernt und durch Kunststofffüllungen ersetzt. Dr. Buchheit sagte, dass der Zahnarzt Erfahrung damit hat und dies auch sehr sorgfältig ausführt.

Genaue Termine:     22 Juni´92

                                   30 Juni´92

                                   07 Juli´92

                                   09 Juli´92

 

Auf Empfehlung von Dr. Buchheit machte ich auch eine Entgiftung mit Hepar Sulfuris D2, Aurum metallicim D3, und anfänglich auch mit Mercurius solubilis Hahnemanne D15. Des weiteren nahm ich auch Zinkorotat 40, „mittags und abends“ jeweils 2 Tabletten, ebenfalls anfänglich auch Selen. Ich habe dies aber nur kurze Zeit gemacht. Dr. Buchheit machte auch eine Entgiftung mit DMPS i.v.. Zum ersten Mal bekam ich DMPS am 08.07.1992 gespritzt, dann am 27.08.92, 28.10.92, 09.12.92 und am 28.01.1993.

 

Am 18.05.93 bis zum 25.05.93 kam ich stationär ins Marienkrankenhaus St. Wendel, wegen einer akuten Colitis. Man stellte auch eine Darmverengung fest. Eine Cortisonbehandlung lehnte ich zu diesem Zeitpunkt ab. Ich wurde also entlassen.

 

In der Nacht zum 23.06.93 bekam ich jedoch so starke Bauschmerzen, so dass ich in Krankenhaus Quierschied überwiesen wurde. Hier sagte man mir ebenfalls, dass ich eine Stenose habe. Nun begann ich doch eine Cortisonbehandlung und die Stenose hat sich auch zurückgebildet.

 

Seit der Zahnsanierung fühlte ich mich körperlich besser. Ich finde auch, dass das Flimmern und Kribbeln zurückgegangen ist.

Mein EEG wurde auch immer besser.

 

Im Januar´94 habe ich eine Röntgenübersichtsaufnahme von meinem Unter- und Oberkiefer einschließlich Nasennebenhöhlen und eine Kernspintomographie (Schädel) zu Frau E. Carl gesendet. Frau Carl war so nett, meine Unterlagen Dr. med. Dr. med. habil Max Daunderer vorzulegen. Dr. Daunderer hat diagnostiziert, dass mein Kiefer stark beherdet ist. Diagnose: Ihre Nasennebenhöhlen sind vereitert und unter den Kunststofffüllungen ist noch Amalgam. Rechts oben angezeichnet Eiterherd. Die Zähne mit x gekennzeichnet sollten gezogen werden. Die mit Punkt überwacht. Über den mittleren Schneidezähnen (angezeichnet) Metallherd.

Kernspin: Im Gehirn sind Metall-Speicher.

Am 23.02.94 ging ich mit meiner Panoramaübersichtsaufnahme zu Dr. Kreger (Germering). Noch am gleichen Tag bekam ich einen Backenzahn rechts oben gezogen und den Kiefer ausgefräst. Danach hatte ich ein besseres Gefühl im rechten Fuß.

Am 07.04.94 hatte ich meinen nächsten Zahnarzttermin bei Dr. Kreger. Ich habe rechts oben 3 Backenzähne gezogen und ausgefräst bekommen.

Am 08.04.94 bekam ich links oben 1 Zahn und die 2 Schneidezähne oben gezogen und ausgefräst.

Jetzt geht es mir schon viel besser. Meine Beine und Arme sind schon viel lockerer, sogar die dunklen Ränder unter den Augen sind schon zurückgegangen. Übrigens: die dunklen Ränder unter den Augen hat Dr. Daunderer bei meiner Kernspintomographie ebenfalls als Ablagerung von Metallen angezeichnet.

Ich kann auch viel klarer denken.

 

Der Kampf geht aber weiter. Nun werde ich mich etwas kürzer halten.

Zunächst eine Auflistung meiner Zahnbehandlungen von 1994 bis 2009 wie folgt:

 

Zahnarzt                               Datum                     Behandlung

 

Dr. Kreger                              23.02.94                  1 Zahn im Oberkiefer gezogen

Dr. Kreger                              07.04.94                  3 Zähne gezogen

Dr. Kreger                              08.04.94                  Zahn 2.6, 2.1, 1.1 gezogen

Anmerkung: Nach dem Ziehen (ausfräsen) von Zahn 1.1 und 2.1 hatte ich das Gefühl als ob mir ein Schleier vom Gesicht fällt. Ich konnte wieder klar denken. Ich kann mich noch erinnern, dass Dr. Kreger sagte es sei ein großer Erfolg!!!

Dr. Kreger                              04.08.94                  Kiefer ausgefräst, Zahn 1.3, 1.4, 2.1, 2.2

Dr. Kreger                              16.03.95                  Oberkiefer ausgefräst

Dr. Kreger                              August´95               Zahn 4.6 gezogen

Anmerkung: Am 18.08.95 hatte ich mich einer Hemicolektomie rechts wegen Ileus bei entzündlich bedingter Stenose im Colon ascendens unterzogen. Ich kann mich auch hier noch erinnern, dass Dr. Kreger sagte, dieser Zusammenhang sei schon erstaunlich.

Dr. Kreger                              29.02.96                  Zahn 4.7 gezogen

Dr. Kreger                              11.04.96                  Zahn 3.7 gezogen

Dr. Kreger                              12.04.96                  Zahn 3.6 gezogen

Dr. Kreger                              13.06.96                  Zahn 4.4 und 4.5 gezogen und ausgefräst

Dr. Kreger                              07.08.96                  Zahn 3.1, 3.2, 4.1, 4.2 und 4.3 gezogen

Dr. Kreger                              18.10.96                  Oberkiefer ausgefräst und Wurzelrest

                                                                                 entfernt

Dr. Wagner                                                                                                                        

-Saarland-                              02.09.97                  die letzten 3 Zähne im Unterkiefer gezogen

Dr. Tapparo                           23.10.97                  Wurzelrest im Kiefer von Zahn 2.6 entfernt

                                                                                 und im Bereich von Zahn 2.7 u. 2.8

                                                                                 ausgefräst

Am 14.08.97 zum ersten Mal DMPS geschnüffelt!!!

Dr. Tapparo                           09.09.98                  Kiefer im Bereich von Zahn 2.4, 2.5 und

                                                                                 2.6 ausgefräst

Dr. Tapparo                           04.11.98                  Wurzelrest im Bereich von Zahn 4.4

                                                                                 entfernt, ausgefräst Zahn 4.2-4.4

Dr. Tapparo                           26.02.99                  Kiefer im Bereich von Zahn 3.3, 3.4, 3.5

                                                                                 und 2.8 ausgefräst

Dr. Tapparo                           04.06.99                  Kiefer im Bereich von Zahn 3.2, 4.1 und

                                                                                 4.2 ausgefräst

Dr. Klenner                             06.03.00                  Kiefer im Bereich von Zahn 1.4 ausgefräst

                                                                                 (riesiger Herd)

Dr. Klenner                             20.04.00                  Kiefer im Bereich von Zahn 2.5 ausgefräst

                                                                                 (großer Herd)

Dr. Klenner                             07.06.01                  Kiefer im Bereich von Zahn 4.8 ausgefräst

                                                                                 (großer Herd)

Dr. Kreger                              19.02.09                  Kiefer im Bereich von Zahn 1.8, 2.8 und

                                                                                 1.3 ausgefräst (Zahn 1.3 war der größte

                                                                                 Herd)

Anmerkung: Die Spastik im Ellenbogen löste sich sofort. Auch der Gesamtzustand wurde schlagartig besser.

 

 

Bevor ich von meinem weiteren Kampf berichte, möchte ich aber auch erwähnen, dass ich mit meinem Mann schon viel schönes erlebt habe. Mein Mann hat uns ein Tandem gekauft mit dem wir 2002, 2003 und 2004 fast jedes Wochenende unterwegs waren.

 

 

Jetzt aber ging die Hölle erst richtig für uns los!!!

Am 12.03.05 hatte ich einen starken Reizhusten.

Am 14.03.05 war ich sehr schwach und hatte mindetstens 10 mal starke Krämpfe → Myoklonien

- 08.04.05 sehr depressiv → 4-5 mal am Tag Myoklonien

- 15.04.05 mehrere große Anfälle, Status Epileptikus → Notfallmäßige Einweisung ins Kreiskrankenhaus NK auf die Intensivstation (Notarzt hatte Trapanal gespritzt)

- Nach der Verlegung auf die Neurologie wurde mir ein neues Medikament gegeben → Keppra (Hilfsstoff Thiomersal)

 

Anmerkung: Ich hatte vorher nur! alle 5 Jahre einen Status Epileptikus und war sonst Krampffrei.

 

- 03.05.05 Reha Maßnahme

- 25.10.05 Myoklonien wieder verstärkt

- 29.10.05 Wieder Einweisung ins Kreiskrankenhaus NK → Tegretal wurde ab gesetzt und ein neues Medikament „Topamax“ wurde gegeben.

 

Warum Tegretal abgesetzt wurde kann ich bis heute noch nicht verstehen. Mein Mann ist fast verzweifelt. Als mein Mann fragte was machen Sie nur mit meiner Frau, bekam er vom Chefarzt nur zur Antwort: Sie müssen Geduld haben.

 

 

 

- 25.11.05 Entlassung → die Folge, Topamax wurde nicht vertragen

- 05.12.05 Erneute Einweisung ins Kreiskrankenhaus NK → Topamax wurde wieder abgesetzt und Tegretal wieder gegeben. Zusätzlich bekam Ich nun noch Rivotril. Danach lief mein Körper auf mindestens 8000 Touren. Es war Irre.

 

Anmerkung: Darauf hin hatte mein Mann bei der Binz einen LTT Melisa auf die Medikamente machen lassen. Es stellte sich heraus, dass ich eine Unverträglichkeit auf Rivotril  hatte. Der Chefarzt vom Kreiskrankenhaus NK hielt aber nichts davon. Nach Rücksprache mit Dr. B. setzten wir das Medikament langsam ab. Der Entzug war der reinste Wahnsinn. Die Folge war, dass ich wieder ins Krankenhaus musste.

 

- 03.08.06 Einweisung ins Kreiskrankenhaus NK.

- 04.08.06 wieder ein neues Medikament bekommen und zwar Luminal. Natürlich wurde auch, ohne unser wollen, Rivotril und Diazepan i. v. gegeben. Mein Gesundheitszustand verschlechterte sich zusehends. Das viel sogar dem Krankenhaus Personal auf.

- 21.08.06 wurde dann meinem Mann gesagt, dass Sie festgestellt haben, dass Sabine Rivotril nicht verträgt. Sie können sich vorstellen, dass mein Mann fast umgefallen ist. Mittlerweile konnte ich nicht mehr Sprechen und war total bewegungsunfähig mit einer Spastik im linken Arm. Der absolute Wahnsinn.

 

Da ich nur noch geschrieen hatte, weil mein Körper wegen den vielen Medikamenten auf Hochtouren lief, versuchte mein Mann immer wieder nach Rücksprache mit meinem Neurologen und dem Hausarzt, die Medikamente zu reduzieren. Ganz zu schweigen von den wahnsinnigen Ängsten die ich bis heute habe.

 

Danach hatte ich bis heute weitere drei Klinikaufenthalte. Einer war sogar im Epilepsiezentrum Kork. Dort war ich aber nur 3 Tage. Denen war ich zu wild! Ich erspare mir die Beschreibung was wir zwischendurch erlebten. Mann muss sich einfach nur die Hölle vorstellen.

 

Ach ich hätte ja fast vergessen, ich habe im Klinikum Sulzbach ja wieder ein neues Medikament bekommen. Diesmal war es Tavor. Und schon wieder war mein Körper auf 8000 Touren nach der Entlassung. Oh, und Normoc (Bromazepan) hatte ich ja auch mal bekommen damit ich ruhiger werde was aber das Gegenteil war.

 

Um den Wahnsinn zu verstehen den wir erlebten, hat sich mein Mann Bücher von Peter Lehmann „Schöne neue Psychiatrie gekauft. Hier steht vieles beschrieben so wie wir es erleben.

 

Im Januar 2009 wandte sich mein Mann vertrauensvoll an Dr. Daunderer. Dr. Daunderer empfahl Sabine DMSA schnüffeln zu lassen und natürlich die Herde im Kiefer bei Dr. Kreger zu sanieren.

 

-14.02.2009 mein Mann hat mich zum ersten Mal DMSA schnüffeln lassen. Bereits nach 5 Minuten war ich auf einmal wacher geworden.

 

- 19.02.2009 hat mich mein Mann, mit der Begleitung von zwei lieben Menschen, in einem gemieteten Wohnmobil nach Germering zu Dr. Kreger gefahren. Es war die reinste Abenteuerfahrt für alle. Hier war ich ca. 4 Std. in Behandlung. Dr. Kreger hat mir 3 Herde saniert. Ich erfuhr am nächsten Tag eine schlagartige Besserung. Die Spastik im Ellenbogengelenk vom linken Arm löste sich.

 

Von nun an, habe ich bis heute 59 mal DMSA geschnüffelt und das Medikament Keppra wieder abgesetzt. Schreien tue ich mittlerweile nicht mehr und dank dem Schnüffeln werde ich immer wacher.

 

Es ist aber noch lange nicht geschafft!!! Wie sagt man doch, es hat alles einen Sinn im Leben? Nur welchen? Zahnärzte reich zu machen? Oder Beschäftigungstherapie für Ärzte? Oder Aktivitätsbremse für lebenslustige Ehemänner? Oder nur Sadismus?

 

Das teuflische Amalgam wird heute noch allen Kleinkindern und Kranken in den Mund gepflanzt!

Gibt es in der Zahnmedizin nichts Neues und menschenwürdigeres?

Diese schwarzen Flecken im Mund sind Abgrund hässlich. Die dazugehörigen Flecken im Gehirn sieht man nicht, tun aber ungeheuer weh: mir und meinem Mann, dem durch mein Amalgam auch sein Leben verpfuscht wurde!

Einfältige und sadistische Zahnärzte, ich verfluche Euch!