2012 Amalgam Aphrodisiakum für Zahnärzte und Rotlichtmilieu

Amalgam ist die einzige Motivation junger Zahnärzte zum Weiterarbeiten trotz ekligem Mundgeruch vieler Patienten.

1965 machte ich als Student eine Sitzwache bei einem 2o jährigen Mann, der sich in den Flitterwochen 16 Amalgame stopfen ließ. Am Tag danach bekam er beim Verkehr eine gigantische Erektion, die bestehen blieb, hatte entsetzliche Schmerzen und bekam Morphium, dann wurde er bewusstlos und fiel ins Dauerkoma. In der Nachtwache musste ich das Glied, das so groß war wie mein Unterarm feucht halten. Nach einigen Tagen starb er.

1988 bekam die 6jährige Heidi laufend riesige Amalgamzähne – wie andere Goldkronen.

Da sie nach jedem Termin extrem nervös war, wurde sie jedes Mal geschlagen, um erneut ihr Quecksilber zu empfangen. Zuletzt fiel sie ins Koma. Bei meinem Konsil in der Uniklinik hat sie wie jeden Tag ununterbrochen onaniert. Nach ihrer Verlegung ins Pflegeheim gab ich ihr täglich eine Kapsel DMPS und für alle überraschend wachte sie allmählich auf. Ihr Wert von Quecksilber

War krass erhöht nach DMPS.

Bei einem bekannten Zahnarzt, der laufend bei jungen Prostituierten die durch Ohrfeigen ausgeschlagene oberen Schneidezähne durch Keramik ersetzte, lernte ich  ihren Bordellbesitzer kennen, er meinte:

„Prostituierte nahm er nur mit viel Amalgam auf. Sie waren sexaktiv. Wenn sie reich geworden Gold bekamen, mussten sie von ihm weg.“

So haben im Internet züchtige Models nie Amalgam, diejenigen mit den obszönsten Darstellungen haben grundsätzlich Amalgam, im Sado Bereich sogar sehr viel.

Auch bei Politikern findet man diese Korrelation (Frau Clinton).

 

Ein Amalgamvergifteter Zahnarzt erzählte mir. Er werde extrem geil beim Amalgamlegen, muss sich dann sofort seine ebenso geil gewordene Helferin ins Nebenzimmer nehmen. Er wollte sich ein Leben ohne Amalgam nicht vorstellen. Er starb später im Selbstmord.

In der Berufsschule für Zahnarzt Helferinnen wurde Amalgam als Höhepunkt des Berufs gepriesen, es gäbe keine Steigerung als der Sex mit dem Zahnarzt nach dem Legen oder Ausbohren von Amalgam, es sei erstrebenswert möglichst viele Zähne auf einmal zu bearbeiten.

Die traurige Seite sei nur, dass nach einigen Jahren oder nach dem Ausbohren des eigenen Amalgams das Pendel umschlägt und eine Frigidität und Impotenz den weiteren Lebensweg erschwert. Deswegen nehmen Zahnärzte möglichst nur junge Helferinnen zum Amalgamlegen.

 Es gibt eine klare Beziehung zwischen der Zahl der Amalgame und der Intensität von Sex  - Legen oder Haben sind dabei gleich.

Zahnärzte hängen daher wie Fixer an der Nadel an ihrem Amalgam.

Erst im Alter, nach Eintritt der Impotenz, sind sich Zahnärzte dazu bereit, sich mit dem Ausbohren „Goldene Nasen“ zu verdienen.