2010 Alzheimer verhindern da Behandlung unmöglich

Nach radikaler Giftentfernung braucht es etwa 10 Jahre bis eine merkbare Gesundheitsverbesserung eintritt. Ausbohren von Amalgam genügt in Krankheitsfällen nicht mehr, nur bei reinen Vorsorgefällen ohne jegliche Krankheitssymptome!

In allen Fällen mit deutlichen Hinweisen auf einen Alzheimer müssen sofort alle Eiterzähne gezogen und die Bakterien mit Tetrazyklin Salbenstreifen ausbehandelt werden. Tetrazyklin ist unbedingt nötig zur Entgiftung, denn das Quecksilber, das unter den Zahnwurzeln im Kiefer liegt, wandert in den folgenden

Jahren ins Gehirn, um es zu zerstören. Die Halbwertzeit im Gehirn beträgt 20 Jahre, im Knochen beträgt sie unendlich lang, also Jahrtausende. Das ist die Mitgift der gedankenlosen Zahnärzte!

Das wichtigste Kriterium für die Totalsanierung des Kiefers, dem Ziehen ausnahmslos aller Zähne ist die Hirnschrumpfung im Kernspin, die jeder Laie selbst erkannt haben muss, denn sie wird aus Angst vor Aggressionen des Patienten nicht erwähnt.

Kernspin Diagnosen mit Hirnschrumpfung („Erweiterung der Ventrikel“(innere), „tiefe Furchen“(äußere Hirnschrumpfung) u.v.a) erhalten wir nur in der Psychiatrie, wo gesichert ist, dass der Patient und seine Angehörigen sich nicht für Befunde Interessieren.

Für die Amalgamsanierung bei Symptomen entscheidet nur das Kernspin über das Ausmaß und das Überhaupt jeglicher Therapie.

Bei bald tödlichen Amalgamfolgen wie ASL oder Krebs raten wir von jeder weit reichenden Therapie ab.

Bei Hirnschrumpfung ist mit keiner Besserung zu rechnen, lediglich das schnelle Fortschreiten der Erkrankung und damit das Leiden des wachen Patienten kann gemildert werden.

Eine Hirnschrumpfung durch Amalgam ist irreversibel, kann nur verlangsamt werden.

Erst nach zehn Jahren weiß man, ob die Giftmeidung energisch genug war.

Zahnärzte sind ausnahmslos der Meinung, dass man bei Hirnschrumpfung nichts mehr machen sollte, Amalgam im Mund belassen sollte und damit den schnelleren Tod wählen sollte. Bei der Amalgambehandlung spielen Renditeüberlegungen der Zahnärzte die wesentliche Rolle. Amalgamis wollen keine teuere Alternative mit vielen Implantaten, herausnehmbare Prothesen kann fast kein Zahnarzt und bringt zu wenig Rendite. Amalgam belassen ist der übliche feige Rückzug vor dem unlösbaren Problem. Der Gedanke, dass man das Gift, das Alzheimer auslöst weg lässt, kommt jedoch Zahnärzten noch nicht in den Sinn: Das Morden geht lustig weiter! Es ist nötig, damit die Kasse stimmt – wie Zahnärzte stets betonen.